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Mesoionische Verbindungen sind synthetische Stoffe, die zur Klasse der heterocyclischen Betaine gehören. Aus dieser Klasse ragen die Sidnone heraus. Die Sidnone wurden erstmals 1935 von Earl und Mackney an der Universität von Sydney hergestellt, woraus sich ihr Name ergab: Sidnone. Ihre Struktur, ihre chemischen Eigenschaften, ihr synthetischer Nutzen und ihre biologischen Aktivitäten werden als relevant angesehen. Eine dieser Eigenschaften ist ihre mögliche krebshemmende Wirkung. Krebs ist eine der Haupttodesursachen, und jedes Jahr sind mehr Menschen von dieser Krankheit betroffen. Die…mehr

Produktbeschreibung
Mesoionische Verbindungen sind synthetische Stoffe, die zur Klasse der heterocyclischen Betaine gehören. Aus dieser Klasse ragen die Sidnone heraus. Die Sidnone wurden erstmals 1935 von Earl und Mackney an der Universität von Sydney hergestellt, woraus sich ihr Name ergab: Sidnone. Ihre Struktur, ihre chemischen Eigenschaften, ihr synthetischer Nutzen und ihre biologischen Aktivitäten werden als relevant angesehen. Eine dieser Eigenschaften ist ihre mögliche krebshemmende Wirkung. Krebs ist eine der Haupttodesursachen, und jedes Jahr sind mehr Menschen von dieser Krankheit betroffen. Die derzeitigen Behandlungen sind wenig wirksam und haben viele Nebenwirkungen, weshalb ein großer Bedarf an neuen, wirksameren Medikamenten zur Behandlung dieser Krankheit besteht. Aus diesem Grund war es das Ziel dieser Arbeit, das Potenzial von Siddnonen für den künftigen Einsatz in der Krebstherapie zu analysieren und ihre chemischen und einzigartigen Eigenschaften zu beschreiben.
Autorenporträt
MARIANA BORGES BARRETO BEZERRA hat einen Bachelor-Abschluss in Industriechemie von der Federal Rural University of Rio de Janeiro.ANA PAULA PEREIRA DA SILVA ist außerordentliche Professorin in der Abteilung für Biochemie an der Bundesuniversität des ländlichen Raums in Rio de Janeiro.