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"Die Entdeckung der ältesten Tempel am Göbekli Tepe (10. Jahrtausend v. Chr.) läßt uns erstmals in einzigartiger Klarheit die Übergangszeit der Jäger und Sammler zur Kultur seßhafter Ackerbauern erfassen. Ein faszinierendes Buch über die Anfänge der neolithischen Revolution." Friedemann Schrenk, Professor für Paläobiologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Dies ist die Geschichte der Entdeckung eines monumentalen Heiligtums,das es eigentlich gar nicht geben dürfte. Denn daß unsere Vorfahren bereits vor fast 12 000 Jahren derartige Bau- und Kunstwerke schufen,hatte
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Produktbeschreibung
"Die Entdeckung der ältesten Tempel am Göbekli Tepe (10. Jahrtausend v. Chr.) läßt uns erstmals in einzigartiger Klarheit die Übergangszeit der Jäger und Sammler zur Kultur seßhafter Ackerbauern erfassen. Ein faszinierendes Buch über die Anfänge der neolithischen Revolution."
Friedemann Schrenk, Professor für Paläobiologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

Dies ist die Geschichte der Entdeckung eines monumentalen Heiligtums,das es eigentlich gar nicht geben dürfte. Denn daß unsere Vorfahren bereits vor fast 12 000 Jahren derartige Bau- und Kunstwerke schufen,hatte die Wissenschaft bis zum Zeitpunkt der Entdeckung nicht erwartet. Der Archäologe und Ausgräber Klaus Schmidt (1953 - 2014) hat in diesem reichbebilderten Buch beschrieben, welche wirkungsmächtigen Kräfte sich an jenem Wendepunkt der Menschheitskultur entfalteten.
Autorenporträt
Klaus Schmidt (1953 - 2014) war Professor für Ur- und Frühgeschichte an der Universität Erlangen. Er leitete für das Deutsche Archäologische Institut die Ausgrabung am Göbekli Tepe in Südostanatolien nahe der syrischen Grenze.