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Zwei Schriftsteller reisen durch Deutschland und machen in Göttingen Station. Ihre Erlebnisse und Eindrücke werden zu literarischen Berichten und Reportagen, die schließlich, in mehreren, dicken Bänden gedruckt, seit langem in den Bibliotheken Staub ansetzen. In Antiquariaten sind die Bücher so gut wie nicht zu finden! Der Satiriker und Philosoph Karl Julius Weber hatte 1791 in Göttingen studiert und erinnert sich Jahre später an Professoren, Studenten und Stadtbürger. Der Franzose Jules Huret schreibt um 1900 Reportagen über das deutsche Kaiserreich, als Korrespondent von Le Figaro werden ihm…mehr

Produktbeschreibung
Zwei Schriftsteller reisen durch Deutschland und machen in Göttingen Station. Ihre Erlebnisse und Eindrücke werden zu literarischen Berichten und Reportagen, die schließlich, in mehreren, dicken Bänden gedruckt, seit langem in den Bibliotheken Staub ansetzen. In Antiquariaten sind die Bücher so gut wie nicht zu finden! Der Satiriker und Philosoph Karl Julius Weber hatte 1791 in Göttingen studiert und erinnert sich Jahre später an Professoren, Studenten und Stadtbürger. Der Franzose Jules Huret schreibt um 1900 Reportagen über das deutsche Kaiserreich, als Korrespondent von Le Figaro werden ihm überall bereitwillig Türen und Tore geöffnet. In Göttingen lernt er das Leben in den Studentenverbindungen kennen und ist bei Bier-Comments und Mensuren dabei. Aber was sind Sumpfmusikanten? Aschantis bringen Gülle? Und wieso Salamanca? Als Gimmick ein paar Limericks. Ein Lesebüchlein.
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Autorenporträt
Der Herausgeber Klaus Hübner, Jahrgang 1946, ist gebürtiger Soziologe und als solcher dilettiert er in alle Himmelsrichtungen. Er lebt seit 2002 in Göttingen, seit 2003 ist er ehrenamtlich für die 1977 gegründete Lichtenberg-Gesellschaft e.V. als Geschäftsführer tätig.