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Produktdetails
  • Verlag: Herbig
  • Artikelnr. des Verlages: 02613
  • Seitenzahl: 224
  • Erscheinungstermin: 21. September 2009
  • Deutsch
  • Abmessung: 220mm x 146mm
  • Gewicht: 454g
  • ISBN-13: 9783776626131
  • ISBN-10: 3776626135
  • Artikelnr.: 26247496

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Autorenporträt
Dr. phil. Martha Schad, geboren 1939 in München, studierte an der Universität Augsburg Geschichte und Kunstgeschichte und promovierte mit "Die Frauen des Hauses Fugger von der Lilie". Sie ist als freiberufliche Historikerin und Autorin tätig und schreibt über historische Frauengestalten (Bayerns Königinnen; Frauen, die die Welt bewegten; Kaiserin Elisabeth und ihre Töchter) und gab den Briefwechsel zwischen Cosima Wagner und Ludwig II. von Bayern heraus.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 16.12.2009

Martha Schad: Sie liebten den Führer. Wie Frauen Hitler verehrten, (Herbig Verlag, 19.95 Euro). Neu ist das nicht, dass Frauen Hitler protegierten. Winifred Wagner und der Führer hofierten einander in Bayreuth, der Volksmund stellte ihm zum Geburtstag eine Scheide aus Riefenstahl in Aussicht. Es waren angesehene Damen der Gesellschaft oder Künstlerinnen, die ihn in ihren Salons präsentierten und die NS-Ideologie kraft ihres Einflusses oder ihrer Arbeit lancierten. Einige von ihnen lebten in und um München, etwa die Pianistin Elly Ney, die Ärztin Mathilde Ludendorff und die Architektin Gerdy Troost, Innenausstatterin Hitlers und dessen Beraterin in Sachen „entarteter” Kunst. Es ist das Verdienst der Historikerin Martha Schad, die prominentesten Frauen der Zeit anhand bisher unbekannten Archivmaterials in ihrem Buch versammelt und kurz und prägnant porträtiert zu haben. E.-E.F./ Schnöpf
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Martha Schad: Sie liebten den Führer. Wie Frauen Hitler verehrten, (Herbig Verlag, 19.95 Euro). Neu ist das nicht, dass Frauen Hitler protegierten. Winifred Wagner und der Führer hofierten einander in Bayreuth, der Volksmund stellte ihm zum Geburtstag eine Scheide aus Riefenstahl in Aussicht. Es waren angesehene Damen der Gesellschaft oder Künstlerinnen, die ihn in ihren Salons präsentierten und die NS-Ideologie kraft ihres Einflusses oder ihrer Arbeit lancierten. Einige von ihnen lebten in und um München, etwa die Pianistin Elly Ney, die Ärztin Mathilde Ludendorff und die Architektin Gerdy Troost, Innenausstatterin Hitlers und dessen Beraterin in Sachen „entarteter” Kunst. Es ist das Verdienst der Historikerin Martha Schad, die prominentesten Frauen der Zeit anhand bisher unbekannten Archivmaterials in ihrem Buch versammelt und kurz und prägnant porträtiert zu haben. E.-E.F./ Schnöpf

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