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Die Liebe. Ach! Zu kaum einem Thema wird mehr publiziert. Die Journalistin Yvonne Widler traut sich trotzdem. Warum? Weil sie neugierig ist. Weil sie scharf beobachtet. Weil sie wissen möchte: Was bedeuten Liebe und Beziehung heutzutage tatsächlich noch? Einerseits findet gerade die "Tinderisierung" des Datingverhaltens statt. Auf der anderen Seite leben wir in einer Gesellschaft, die die treue, langanhaltende Liebe auf ein romantisches Podest stellt. Wie verträgt sich das? Anhand von persönlichen Gesprächen, in denen Menschen jeglichen Alters intimen Einblick in ihre Paarbeziehungen geben,…mehr

Produktbeschreibung
Die Liebe. Ach! Zu kaum einem Thema wird
mehr publiziert. Die Journalistin Yvonne
Widler traut sich trotzdem. Warum? Weil sie
neugierig ist. Weil sie scharf beobachtet. Weil
sie wissen möchte: Was bedeuten Liebe und
Beziehung heutzutage tatsächlich noch? Einerseits
findet gerade die "Tinderisierung" des
Datingverhaltens statt. Auf der anderen Seite
leben wir in einer Gesellschaft, die die treue,
langanhaltende Liebe auf ein romantisches Podest
stellt. Wie verträgt sich das?
Anhand von persönlichen Gesprächen, in denen
Menschen jeglichen Alters intimen Einblick
in ihre Paarbeziehungen geben, sowie ExpertInnen-
Interviews (u.a. Caroline Erb, Elisabeth
Oberzaucher, Dominik Borde), Studien und
privaten Anekdoten, nähert sich Yvonne Widler
den Antworten auf die brennenden Liebesfragen
unserer Zeit. Vielleicht erkennen Sie sich
in der einen oder anderen Geschichte wieder?
Und übrigens: Dies ist kein Beziehungsratgeber.
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Autorenporträt
ist Journalistin, lebt in Wien und leitet das Lebensart-Ressort des Kurier. Für ihre gesellschaftskritischen Reportagen und Porträts wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Prälat-Ungar-Preis für den Artikel "Gedanken von unheilbar kranken Menschen" oder dem Dr. Karl-Renner-Publizistikpreis für ihre Aufarbeitung des Schicksals eines Heimkindes. Als einfühlsame und unnachgiebige Journalistin beschäftigt sie sich regelmäßig mit dem Leben von Frauen, die in Gewaltbeziehungen gefangen sind und auch mit jenen, die das Martyrium nicht überlebt haben.