Er kann einfach nicht nein sagen.
Immer wenn ein Buchhändler, eine Volkshochschule oder eine andere Kulturinstitution anruft und um eine Lesung oder einen Vortrag bittet, sagt er zu. Also hetzt der begnadete Erzähler kreuz und quer durch Deutschland, kennt jedes Hotel - und wird sich selbst dabei ganz fremd. Da bringt ihn eines Tages ein Freund auf die Idee, sich zu vervielfältigen. Mit einer Zeitungsannonce werden Doppelgänger gesucht, die fortan für ihn auf Reisen gehen sollen, während der echte Rafik Schami zu Hause in Ruhe neue Bücher schreiben kann. Doch die Katastrophe bleibt nicht aus ...
Immer wenn ein Buchhändler, eine Volkshochschule oder eine andere Kulturinstitution anruft und um eine Lesung oder einen Vortrag bittet, sagt er zu. Also hetzt der begnadete Erzähler kreuz und quer durch Deutschland, kennt jedes Hotel - und wird sich selbst dabei ganz fremd. Da bringt ihn eines Tages ein Freund auf die Idee, sich zu vervielfältigen. Mit einer Zeitungsannonce werden Doppelgänger gesucht, die fortan für ihn auf Reisen gehen sollen, während der echte Rafik Schami zu Hause in Ruhe neue Bücher schreiben kann. Doch die Katastrophe bleibt nicht aus ...
"Im Handumdrehen ergeben die Abenteuer der sieben Doppelgänger einen pikaresken Roman, in dem es auch an Seitenhieben auf Kollegen nicht fehlt." Anna Mitgutsch im 'Standard'
"Rafik Schami erzählt wunderbare Geschichten und Anekdoten, die das literarische Tourneeleben mit sich bringt. Leichtfüßig schweift er von seiner eigentlichen Geschichte ab und fesselt den Leser so sehr, daß dieser glaubt, die Geschichte mit den Doppelgängern sei tatsächlich passiert. Das Buch ist ein Unterhaltungsroman im besten Sinne." Matthias Kehle im 'Badischen Tagblatt'
"Es ist diese bildreich morgenländische Sprache, die auch dieses Buch des aus Damaskus stammenden Erzählers zum Vergnügen macht. Zu einem amüsanten Märchen, bei dem man sich am Ende fragt, ob es sich nicht vielleicht doch so oder ähnlich zugetragen hat." Birgitta Melten in der 'Allgemeinen Zeitung Mainz'
"Rafik Schami erzählt wunderbare Geschichten und Anekdoten, die das literarische Tourneeleben mit sich bringt. Leichtfüßig schweift er von seiner eigentlichen Geschichte ab und fesselt den Leser so sehr, daß dieser glaubt, die Geschichte mit den Doppelgängern sei tatsächlich passiert. Das Buch ist ein Unterhaltungsroman im besten Sinne." Matthias Kehle im 'Badischen Tagblatt'
"Es ist diese bildreich morgenländische Sprache, die auch dieses Buch des aus Damaskus stammenden Erzählers zum Vergnügen macht. Zu einem amüsanten Märchen, bei dem man sich am Ende fragt, ob es sich nicht vielleicht doch so oder ähnlich zugetragen hat." Birgitta Melten in der 'Allgemeinen Zeitung Mainz'