Es gibt eine Zeit im Leben, in der sich die Abschiede häufen: von großen Träumen, alten Gewissheiten - und vor allem von den Menschen, die einen am meisten geprägt haben.
Klaus Brinkbäumer hat diesen entscheidenden Bruch in der Biografie eines eigentlich mitten im Leben stehenden Mannes in seinem berührenden, literarisch bestechenden Memoir über einen Zeitraum von sieben Jahren nacherzählt: die plötzliche berufliche Orientierungslosigkeit, den Tod der Eltern, die eigene Trauer darüber, aber auch das späte Glück, noch einmal Vater zu werden. Im Zentrum steht die Demenzerkrankung und der Verfall von Brinkbäumers Mutter, die von der Geburt und den ersten Schritten seines heranwachsenden Sohnes gespiegelt werden, zwischen der weiten Welt New Yorks und der westfälischen Provinz Hiltrups. Ein großartiges Buch über Familie, Freundschaft und das Abschiednehmen, dem immer auch ein Neubeginn innewohnt.
Klaus Brinkbäumer hat diesen entscheidenden Bruch in der Biografie eines eigentlich mitten im Leben stehenden Mannes in seinem berührenden, literarisch bestechenden Memoir über einen Zeitraum von sieben Jahren nacherzählt: die plötzliche berufliche Orientierungslosigkeit, den Tod der Eltern, die eigene Trauer darüber, aber auch das späte Glück, noch einmal Vater zu werden. Im Zentrum steht die Demenzerkrankung und der Verfall von Brinkbäumers Mutter, die von der Geburt und den ersten Schritten seines heranwachsenden Sohnes gespiegelt werden, zwischen der weiten Welt New Yorks und der westfälischen Provinz Hiltrups. Ein großartiges Buch über Familie, Freundschaft und das Abschiednehmen, dem immer auch ein Neubeginn innewohnt.