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Fünfzig Jahre nach Heinrich Harrers spektakulärer Flucht üben den Himalaja nach Tibet kommt sein packendes Abenteuer in einer Tri-Star-Hollywood-Produktion in die Kinos. Der Bestseller des Tibetforschers und persönlichen Freundes des Dalai Lama ist, in über vierzig Sprachen übersetzt, in einer Auflage von drei Millionen um die Welt gegangen.
Heinrich Harrer wurde am 6. Juli 1912 in Hüttenberg/Kärnten geboren. 1938 gehörte er zu der Seilschaft, die als Erste die Eiger-Nordwand durchstieg, was ihm die Teilnahme an der deutsch-österreichischen Nanga-Parbat-Expedition ermöglichte. Die Mitglieder der Expedition wurden vom Ausbruch des Zweiten Weltkrieges überrascht und von den Engländern in Indien interniert. Im April 1944 gelang Harrer die Flucht nach Tibet, wo er zum Freund, Lehrer und Fluchtbegleiter des jungen Dalai Lama wurde. Sein Erlebnisbericht Sieben Jahre in Tibet (1952) wurde viermillionenmal verkauft und in 48 Sprachen übersetzt. 1952 nach Europa zurückgekehrt, brach Harrer in der Folge zu gut zwei Dutzend schwierigen Forschungsexpeditionen auf, über die er Bücher schrieb und Dokumentarfilme drehte.Sieben Jahre in Tibet wurde 1996 Vorlage für eine Hollywood-Verfilmung, in der Brad Pitt Heinrich Harrer spielte.
Produktdetails
- Ullstein Taschenbuch
- Verlag: Ullstein TB
- Sonderausg.
- Seitenzahl: 447
- Abmessung: 30mm x 120mm x 187mm
- Gewicht: 410g
- ISBN-13: 9783548364315
- ISBN-10: 3548364314
- Artikelnr.: 11319697
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Ein packendes und sehr spannendes Buch.
Ich sehe den Dalai Lama jetzt ganz anders.
Ein wirklich tolles Buch.
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Broschiertes Buch
Das Buch "Sieben jahre in Tibet" ist sehr gut geschrieben. Ich denke, dass das Buch für jeden etwas ist der sich für Asien und seine Geschichte interressiert (ich bin 13 Jahre alt und es ist mein Lieblingsbuch). Das Buch ist besser als der Film, der interessante …
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Das Buch "Sieben jahre in Tibet" ist sehr gut geschrieben. Ich denke, dass das Buch für jeden etwas ist der sich für Asien und seine Geschichte interressiert (ich bin 13 Jahre alt und es ist mein Lieblingsbuch). Das Buch ist besser als der Film, der interessante Hintergründe vernachlässigt. Auch andere Bücher von Heinrich Harrer sind zu empfehlen.
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Broschiertes Buch
Das Buch beschreibt die Entwicklung Heinrich Harrers und das Leben in Tibet nachvollziehbarer, als es der Film zu vermitteln vermag. Es fesselt und macht neugierig auf das Land und seine Kultur. Das Buch ist sehr empfehlenswert, nicht zuletzt auch wegen der Leichtigkeit des Lesens. Dadurch eignet es …
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Das Buch beschreibt die Entwicklung Heinrich Harrers und das Leben in Tibet nachvollziehbarer, als es der Film zu vermitteln vermag. Es fesselt und macht neugierig auf das Land und seine Kultur. Das Buch ist sehr empfehlenswert, nicht zuletzt auch wegen der Leichtigkeit des Lesens. Dadurch eignet es sich als Bett- und Strandlektüre.
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Broschiertes Buch
Vor vielen Jahren sah ich den gleichnamigen Film und wollte nun die bewegende Geschichte von Heinrich Harrers Leben in Tibet aus erster Hand lesen. Bildhaft und detailreich schildert Harrer seine Erlebnisse und Eindrücke während seines Aufenthaltes in Tibet zwischen 1944 und 1951. Man …
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Vor vielen Jahren sah ich den gleichnamigen Film und wollte nun die bewegende Geschichte von Heinrich Harrers Leben in Tibet aus erster Hand lesen. Bildhaft und detailreich schildert Harrer seine Erlebnisse und Eindrücke während seines Aufenthaltes in Tibet zwischen 1944 und 1951. Man spürt in seinen Worten die große Liebe zum Land, der Kultur und den Menschen, denen er mit Neugier und Respekt vor ihrer Lebensweise und ihrem Glauben begegnet. Harrer liefert damit ein einzigartiges Zeitzeugnis der tibetischen Kultur und ihres Gemeinwesens, die nach der chinesischen Invasion 1951 systematisch und unwiederbringlich zerstört wurden.
Auch wenn Heinrich Harrer kein Schriftsteller ist, wie er selbst anmerkt, und es dem Buch manchmal an Struktur mangelt, ist vor allem der Teil, der das Leben Harrers in Lhasa und seine Begegnungen mit dem 14. Dalai Lama schildert, äußerst spannend. Gelegentlich merkt man dem Text sein Alter etwas an (er entstand 1952), und Harrers Blickwinkel ist, trotz aller Offenheit und Wertschätzung gegenüber den tibetischen Traditionen, der eines weißen Mannes aus Europa.
Besonders spannend fand ich die Einblicke in die theokratische Gesellschaftsstruktur, das Feudalsystem und die religiösen Sitten und Gebräuche. Die Schwarzweißaufnahmen Harrers, die in das Buch integriert wurden, ergänzen den Text und lassen das Erzählte lebendig werden.
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eBook, ePUB Ich finde das Buch ganz und gar nicht spannend. Es wird alles sehr emotionslos berichtet und es zieht sich alles sehr lange hin. Werde das Buch nicht zu Ende lesen. Schade, hatte mir mehr versprochen.
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Ich kann nur eins sagen: Spannend, einzigartig, echt super !!!!
Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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