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"Sieben Mal durch die Hölle" ist ein autobiographischer Krankheitsbericht. Die Autorin erlebt im Alter von siebzehn Jahren zum ersten Mal, was es bedeutet, an einer schweren Depression erkrankt zu sein. Ohne Gefühl, ohne Lebenswillen und ohne irgendeine Hoffnung lebt, bzw. existiert sie in diesem Zustand, den sie als Hölle bezeichnet.Insgesamt sieben Mal in ihrem Leben leidet sie an schwersten Depressionen, die meist sehr lange andauern. Drei Mal wird zu ihrem eigenen Schutz vor Suizidhandlungen sogar ein längerer Aufenthalt in psychiatrischen Kliniken notwendig. Anschaulich beschreibt sie,…mehr

Produktbeschreibung
"Sieben Mal durch die Hölle" ist ein autobiographischer Krankheitsbericht. Die Autorin erlebt im Alter von siebzehn Jahren zum ersten Mal, was es bedeutet, an einer schweren Depression erkrankt zu sein. Ohne Gefühl, ohne Lebenswillen und ohne irgendeine Hoffnung lebt, bzw. existiert sie in diesem Zustand, den sie als Hölle bezeichnet.Insgesamt sieben Mal in ihrem Leben leidet sie an schwersten Depressionen, die meist sehr lange andauern. Drei Mal wird zu ihrem eigenen Schutz vor Suizidhandlungen sogar ein längerer Aufenthalt in psychiatrischen Kliniken notwendig. Anschaulich beschreibt sie, wie ihr Ehemann und ihre drei Kinder ebenfalls von diesem hoffnungslosen Zustand mitbetroffen sind, wie ihre eigenen Schuldgefühle sie plagen und wie sie unter der fast unüberbrückbaren Entfremdung leidet.Aber auch sieben Mal darf die Autorin wieder auftauchen ins Leben! Mit Dankbarkeit und neuer Zuversicht geht sie weiter ihren Weg im Beruf und im Privatleben. Leider schlägt die Depression immer wieder unvermutet zu und alles beginnt von vorn.
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Autorenporträt
Isolde Speer, Jahrgang 1955, Erzieherin, verheiratet und Mutter von drei erwachsenen Töchtern, lebt in Sindelfingen bei Stuttgart. Seit 2001 ist Isolde Speer frei von Depressionen: Ihre Krankheit hat sie mit vorbeugenden Medikamenten gut in den Griff bekommen. Voll Dankbarkeit, Zuversicht und ohne Angst vor einem Rückschlag kann sie heute ihr Leben genießen!