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Warum Rumänien? Vielen, die das Karpatenland als Reiseziel auswählen, wird diese Frage gestellt. Joachim Gremm hat Siebenbürgen das erste Mal besucht. Seine Antwort auf die Frage ist vielleicht darum besonders intensiv, weil er mit dem Fahrrad fuhr. Und er hat langsam und behutsam dieses Land erkundet, in dem Rumänen, Ungarn, Roma und Deutsche eine heterogene Schmelzkultur gebildet haben, die gemeinsam mit den landschaftlichen und architektonischen Schönheiten des Landes bunten Stoff für einen Reisebericht liefert. Und an nicht wenigen Stellen erzählt er von einer Zeitreise.

Produktbeschreibung
Warum Rumänien? Vielen, die das Karpatenland als Reiseziel auswählen, wird diese Frage gestellt. Joachim Gremm hat Siebenbürgen das erste Mal besucht. Seine Antwort auf die Frage ist vielleicht darum besonders intensiv, weil er mit dem Fahrrad fuhr. Und er hat langsam und behutsam dieses Land erkundet, in dem Rumänen, Ungarn, Roma und Deutsche eine heterogene Schmelzkultur gebildet haben, die gemeinsam mit den landschaftlichen und architektonischen Schönheiten des Landes bunten Stoff für einen Reisebericht liefert. Und an nicht wenigen Stellen erzählt er von einer Zeitreise.
Autorenporträt
Joachim Gremm ist Fahrradfahrer aus Leidenschaft. Das zeigt sich unter anderem daran, dass er seit vielen Jahren im Vorstand des ADFC Ratingen aktiv ist. Er ist außerdem ein sehr wissbegieriger Mensch. Beides zusammen hat nun dazu geführt, dass er - ein wenig auch zur eigenen Überraschung - Buchautor geworden ist. "Siebenbürgische Reise" heißt sein Erstling, in dem er eine mehrwöchige Radtour durch diese schöne Gegend Rumäniens beschreibt. Gremm war zum ersten Mal in Siebenbürgen, er hatte vorher keinen Bezug zu diesem geschichtsträchtigen Landstrich und seiner Multikulti-Bevölkerung. Und doch ist sein Bericht so fundiert und gleichzeitig so nah am Leben, dass ihn ein (deutschsprachiger) Verlag aus Rumänien als Buch herausgegeben hat.Joachim Gremm geht im Sommer aus Gewohnheit allein auf Tour. Seine Art, Urlaub zu machen, ist nicht jedermanns Sache, er mag es aber auch, ungebunden entscheiden zu können: wohin er als nächstes radelt, in welchem Tempo, wo er sein Zelt aufschlägt oder wie genau er sich das nächste Kulturdenkmal ansieht. In den letzten Jahren suchte er sich seine Ziele in Ost- und Südosteuropa. Warum? "Die Menschen sind sehr herzlich, man wird sofort aufgenommen, gerade wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist." Und dann gibt es in diesen Ländern, die vielfach noch bis Anfang der 90er vom eisernen Vorhang abgeriegelt waren, noch eine Menge zu entdecken. Genau das Richtige also für jemanden wie Gremm, der inzwischen Teile Ex-Jugoslawiens, die Krim oder eben Siebenbürgen bereist hat. Ratinger Wochenblatt