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Die Deutsche Oper Berlin hatte unter ihrer Intendantin Kirsten Harms in den Jahren von 2004 bis 2011 nicht nur die meisten Zuschauer unter den Berliner Opernhäusern, sondern zugleich auch das treueste Publikum. Die Deutsche Oper Berlin nimmt mit ihrer programmatischen Ausrichtung unter den großen Häusern Europas eine Ausnahmeposition ein - auch das wurde vom Publikum begrüßt. Zusätzlich hat sich die Deutsche Oper Berlin, ausgehend von der IDOMENEO-Diskussion im Herbst 2006, zu einem Debattenort entwickelt, der im Bereich der Gegenwartsoper seinesgleichen sucht.
Am Beispiel von neun
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Produktbeschreibung
Die Deutsche Oper Berlin hatte unter ihrer Intendantin Kirsten Harms in den Jahren von 2004 bis 2011 nicht nur die meisten Zuschauer unter den Berliner Opernhäusern, sondern zugleich auch das treueste Publikum. Die Deutsche Oper Berlin nimmt mit ihrer programmatischen Ausrichtung unter den großen Häusern Europas eine Ausnahmeposition ein - auch das wurde vom Publikum begrüßt. Zusätzlich hat sich die Deutsche Oper Berlin, ausgehend von der IDOMENEO-Diskussion im Herbst 2006, zu einem Debattenort entwickelt, der im Bereich der Gegenwartsoper seinesgleichen sucht.

Am Beispiel von neun exemplarisch ausgewählten Produktionen und der durch sie angestoßenen intellektuellen Auseinandersetzung soll die Wendigkeit des vermeintlich unbeweglichen Operntankers dokumentiert werden. Umfangreiches Fotomaterial sowie ein Bilanz- und Chronikteil in mindestens zehn Kapiteln runden das entstehende Bild ab.

- Rückblick auf die siebenjährige Intendanz von Kirsten Harms

- Über 300 Farbfotos aller Opern von 2004 bis 2011

- Mit Beiträgen von Kirsten Harms, Christoph Schlingensief u. v. a. mehr