Nichts hat ihn darauf vorbereitet: Philippe Labro feiert beruflich Erfolge, ist glücklich verheiratet und hat wunderbare Kinder. Als er 1999 den Höhepunkt seiner Karriere erreicht und Präsident von RTL wird, zerbricht er - er verfällt in eine tiefe Depression.
"Etwas hat sich verändert", so beginnt sein Buch. "Ich weiß nicht, was es ist, aber es geht mir nicht gut." Er sitzt stundenlang regungslos am Schreibtisch, verbringt einen Abend bei Freunden, ohne ein einziges Wort zu sagen, und erleidet Panikattacken, wenn er allein zu Hause ist. Er erlebt Bemühungen von Ärzten und Therapeuten, er sieht die Sorge und Liebe seiner Familie und Freunde, aber er gleitet langsam und unaufhaltbar ins Nichts.
Der große Romanautor legt ein berührendes literarisches Zeugnis der Zeit seiner Krankheit vor. Ein schöner, ehrlicher Text; warmherzig, leicht und selbstironisch erzählt. Labros Erforschung der "Traurigkeit ohne Tränen" ist ein kluges, wahres, tröstendes Buch - und eine großartige Bestätigung der Kraft des Lebens und der Liebe. Sieben große Krisen hat Labro in seinem Leben bewältigt, und auch aus dieser findet er den Ausweg.
"Etwas hat sich verändert", so beginnt sein Buch. "Ich weiß nicht, was es ist, aber es geht mir nicht gut." Er sitzt stundenlang regungslos am Schreibtisch, verbringt einen Abend bei Freunden, ohne ein einziges Wort zu sagen, und erleidet Panikattacken, wenn er allein zu Hause ist. Er erlebt Bemühungen von Ärzten und Therapeuten, er sieht die Sorge und Liebe seiner Familie und Freunde, aber er gleitet langsam und unaufhaltbar ins Nichts.
Der große Romanautor legt ein berührendes literarisches Zeugnis der Zeit seiner Krankheit vor. Ein schöner, ehrlicher Text; warmherzig, leicht und selbstironisch erzählt. Labros Erforschung der "Traurigkeit ohne Tränen" ist ein kluges, wahres, tröstendes Buch - und eine großartige Bestätigung der Kraft des Lebens und der Liebe. Sieben große Krisen hat Labro in seinem Leben bewältigt, und auch aus dieser findet er den Ausweg.