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Ewger Seeligers Siebzehn Schlesische Schwänke sind Geschichten vom alten Schlesien und den Schlesiern, die in keinem Geschichtsbuch stehen. Sie erzählen von Helden und Deserteuren, Kavalieren und Jungfrauen, von Gaunern und Schelmen, von Liebe, Lust und Leidenschaft. Von 1275 bis 1813: Die Hahnkrähe (1275) Der Breslauer Bierkrieg (1380) Das Fest der Käthemägde (1520) Die Pfaffenhochzeit zu Görlitz (1524) Die Liegnitzer Geisterei (1525) Frau Ziporas Witwenschaft (1569) Die Braut wider Willen (1579) Wie der tolle Tarnau warb (1594) Friedrich von Logaus erste Liebe (1615) Die kaiserlichen…mehr

Produktbeschreibung
Ewger Seeligers Siebzehn Schlesische Schwänke sind Geschichten vom alten Schlesien und den Schlesiern, die in keinem Geschichtsbuch stehen. Sie erzählen von Helden und Deserteuren, Kavalieren und Jungfrauen, von Gaunern und Schelmen, von Liebe, Lust und Leidenschaft. Von 1275 bis 1813: Die Hahnkrähe (1275) Der Breslauer Bierkrieg (1380) Das Fest der Käthemägde (1520) Die Pfaffenhochzeit zu Görlitz (1524) Die Liegnitzer Geisterei (1525) Frau Ziporas Witwenschaft (1569) Die Braut wider Willen (1579) Wie der tolle Tarnau warb (1594) Friedrich von Logaus erste Liebe (1615) Die kaiserlichen Quartiermacher (1636) Die vierzehn kurbrandenburgischen Nothelfer (1654) Das Schweidnitzer Narrenhäusel (1676) Die Kammerjungfer des Grafen Maltzan (1681) Rübezahl als Laborant (1738) Cäsar Müßigbrot, der Deserteur (1760) Das Quaritzer Gespenst (1763) Wie Großglogau befreit wurde (1813)
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Autorenporträt
Ewald Gerhard Hartmann alias Ewger Seeliger, geboren am 11. Oktober 1877 in Schlesien, zu Rathau, Kreis Brieg, gestorben 8. Juni 1959 in Cham/Oberpfalz, zählt zu den erfolgreichsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Er war nicht nur Erfolgsautor, sondern auch ein humoristischer Querdenker. Sein provokantes Handbuch des Schwindels brachte ihn vor Gericht und sogar zur Beobachtung in eine Nervenheilanstalt. Nicht nur seine jüdische Ehefrau, sondern auch sein provozierendes Verhalten den Nazis gegenüber bewirkten den Ausschluss aus der Reichsschrifttumskammer und somit das Ende seiner Karriere. Zu seinen bekanntesten Werken gehört Peter Voss der Millionendieb. Seine beiden historischen Barockromane Junker Schlörks tolle Liebschaften und Vielgeliebte Falsette wurden in der Adenauer-Ära der BRD wegen ihres erotischen Inhalts auf den Index gesetzt und somit verboten. Seine schlesische Heimat beschreibt er in Siebzehn schlesische Schwänke, Schlesien, ein Buch Balladen, Schlesische Historien und in vielen Romanen.