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In diesem Buch wird untersucht, inwieweit und mit welchen Darstellungsstrategien die Familie des ersten römischen princeps Augustus im stadtrömischen Kommunikationsraum militärisch inszeniert wurde. Die Arbeit bedient sich dazu einer breiten Quellenbasis. Im Vordergrund stehen zeitgenössische Schriftquellen - insbesondere Texte der Dichter Vergil, Horaz und Ovid. Daneben werden auch die stadtrömische Monumentalarchitektur sowie Berichte über in Rom veranstaltete Feierlichkeiten der Familie des Augustus in den Blick genommen. Auf dieser Grundlage zeichnet die Arbeit ein facettenreiches,…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch wird untersucht, inwieweit und mit welchen Darstellungsstrategien die Familie des ersten römischen princeps Augustus im stadtrömischen Kommunikationsraum militärisch inszeniert wurde. Die Arbeit bedient sich dazu einer breiten Quellenbasis. Im Vordergrund stehen zeitgenössische Schriftquellen - insbesondere Texte der Dichter Vergil, Horaz und Ovid. Daneben werden auch die stadtrömische Monumentalarchitektur sowie Berichte über in Rom veranstaltete Feierlichkeiten der Familie des Augustus in den Blick genommen. Auf dieser Grundlage zeichnet die Arbeit ein facettenreiches, polyphones Bild des stadtrömischen Diskurses um Roms neue erste Familie und ihre militärischen Leistungen.
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Autorenporträt
Florian Groll ist assoziiertes Mitglied im Graduiertenkolleg 2304 ¿Byzanz und die euromediterranen Kriegskulturen. Austausch, Abgrenzung und Rezeption¿ an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Sein wissenschaftliches Interesse gilt vor allem dem augusteischen Prinzipat und der Repräsentation der römischen Kaiser.