Der Siegener Publizist und Religionspädagoge Günther Klempnauer legt in diesem Buch ein tiefgehendesBild von Dr. Siegfried Buchholz vor, der sich selbst gern als »Gottes Grenzgänger zwischenManagement und Menschlichkeit« bezeichnet, und lüftet das Erfolgsgeheimnis dieses Topmanagers,dessen christliches Engagement sich deutlich in seiner Berufsethik zeigt.Siegfried Buchholz, 1930 in Westfalen geboren, mit Wohnsitz in Wien, blickt auf eine beeindruckendeKarriere zurück: 30jährige Erfahrung u.a. als Verkaufsdirektor beim Chemiekonzern BASF in Deutschland und USA, zuletzt Generaldirektor in Österreich. Danach übernahm der 62-Jährige denVorstandsvorsitz des Constantia-Konzerns, Österreichs größter privater Industriegruppe. Heute istder nun mehr 70-Jährige als Managementberater im deutschsprachigen Europa tätig. Sein weltweites Engagement gilt der Internationalen Vereinigung Christlicher Geschäftsleute (IVCG), zu derenVorstand und Redner »Gottes guter Kapitalist« gehört. Der Autor befragt den Wirtschaftsexperten u.a. zu den beruflichen Qualifikationen und Aufstiegsmöglichkeiten im globalen Wirtschaftszeitalter. Zur Sprache kommen außerdem die Konfliktherde in Europa, Chancen und Risiken der Globalisierung, der gnadenlose Wettbewerb sowie daseinmalige Rettungsprojekt der Liebe Gottes.Im Gespräch mit dem Autor zeichnet der Spitzenmanager ein Zukunftsbild, in dessen Mittelpunkt der Manager von morgen und eine neue Führungskultur steht: Unternehmer werden die weltweitenwirtschaftlichen und strukturellen Umbrüche nur mit Zivilcourage, Zuversicht, Opfer- undÄnderungsbereitschaft bewältigen können. Dabei erweist sich die Christusbotschaft als konkurrenzloseWohltat und formt den glaubenden Menschen zu einer außergewöhnlichen Führungspersönlichkeit.Siegfried Buchholz hat es sich zur Aufgabe gemacht, Karriereplanung mit Lebensplanungzusammenzubringen und christliche Wertmassstäbe in die Zielfindung einfließen zu lassen.