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»Ein erregendes Buch, das von den Erfahrungen, Erkenntnissen und Gefühlen handelt, die den üblichen Vorstellungen vom Alter nicht entsprechen.« Der Tagesspiegel
»Es ist Sommer und ich bin in Italien und die Frage nach dem Alter ist nicht mehr zu umgehen. Lange Zeit hatte ich mich daran gewöhnt, zu den Jüngeren zu gehören, für die das Alter ein entlegener Bezirk ist. Ich sah, wie Eltern, Verwandte und Freunde dorthin übersiedelten, und hörte ihre Nachrichten und Rufe, ohne dass ich recht darauf zu antworten wusste.«
Ein halbes Jahr lang lässt uns die damals siebzigjährige Ingrid Bachér
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Produktbeschreibung
»Ein erregendes Buch, das von den Erfahrungen, Erkenntnissen und Gefühlen handelt, die den üblichen Vorstellungen vom Alter nicht entsprechen.« Der Tagesspiegel

»Es ist Sommer und ich bin in Italien und die Frage nach dem Alter ist nicht mehr zu umgehen. Lange Zeit hatte ich mich daran gewöhnt, zu den Jüngeren zu gehören, für die das Alter ein entlegener Bezirk ist. Ich sah, wie Eltern, Verwandte und Freunde dorthin übersiedelten, und hörte ihre Nachrichten und Rufe, ohne dass ich recht darauf zu antworten wusste.«

Ein halbes Jahr lang lässt uns die damals siebzigjährige Ingrid Bachér teilhaben an ihrem Leben, ihren Beobachtungen und Begegnungen, ihren Empfindungen und Erinnerungen. Unsentimental setzt sie sich mit allen Facetten des Lebens hin zu dieser »Zeitzone Alter« auseinander, findet überraschende Assoziationen und immer wieder Augenblicke des Glücks und der Erfüllung. Und sie stimmt Mae West zu: »Das Alter ist nichts für Feiglinge.«
Autorenporträt
Bachér, Ingrid
Ingrid Bachér, geboren am 24. September 1930 in Rostock, aufgewachsen in Berlin, lebt in Düsseldorf und Italien. Sie arbeitete als Journalistin und für den Rundfunk, schrieb Hörspiele und Fernsehspiele, Erzählungen und Romane. Sie gehörte der Gruppe 47 an, war Mitglied und zeitweise Präsidentin des PEN-Zentrums und ist Vorsitzende der Heinrich-Heine-Gesellschaft.