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Mit dem Titel "Siehste, das war nun das Leben" beschreiben die Autoren Adolf und Marius Bill das wechselvolle Leben der Familie Bill in den Wirren des zwanzigsten Jahrhunderts und ihre "Wanderung" durch Europa, von Böhmen über Galizien und Warthegau nach Sachsen-Anhalt. Der 120 Seiten starke Band, mit vielen, teils farbigen Abbildungen illustriert, zeigt die warmherzig und eindrücklich erzählte Geschichte der Familie Bill. Es handelt sich dabei jedoch nicht einfach um eine Familiengeschichte. Die Autoren ließen die wechselvolle deutsche und europäische Geschichte am Beispiel Ihrer Familie…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem Titel "Siehste, das war nun das Leben" beschreiben die Autoren Adolf und Marius Bill das wechselvolle Leben der Familie Bill in den Wirren des zwanzigsten Jahrhunderts und ihre "Wanderung" durch Europa, von Böhmen über Galizien und Warthegau nach Sachsen-Anhalt. Der 120 Seiten starke Band, mit vielen, teils farbigen Abbildungen illustriert, zeigt die warmherzig und eindrücklich erzählte Geschichte der Familie Bill. Es handelt sich dabei jedoch nicht einfach um eine Familiengeschichte. Die Autoren ließen die wechselvolle deutsche und europäische Geschichte am Beispiel Ihrer Familie lebendig werden. Die spannenden Wendungen in der Familiengeschichte ab 1823 bildeten zugleich eine lange Spanne der Zeitgeschichte ab, die dem Leser auch auf der Basis von teils mündlich überlieferten Erzählungen und Berichten nahe gebracht werden.
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Autorenporträt
Adolf Bill wurde während der Kriegszeit in Kutschawola, Kreis Kalisch (heutiges Polen) geboren. Als Kind erlebte er die Flucht aus Polen mit. Seine Eltern wurden nach der Flucht im Kreis Wittenberg angesiedelt. Dort ging er zur Schule, machte eine Lehre in der Landwirtschaft, studierte an der Fachschule in Naumburg und später an der Hochschule in Bernburg und machte dort den Abschluss als Dipl. Agraringenieur. Er arbeitete unter anderem mehrere Jahre in der Landwirtschaft als Zootechniker und Vorsitzender mehrerer LPG¿n. Nach dem Studium wurde er zum Fleischkombinat in Dessau delegiert. Über eine Wahl kam er im Jahre 1974 in den Stadtrat der Stadt Dessau. Dort war er für die Bereiche Umweltschutz und Wasserwirtschaft zuständig. Nach 12 Jahren übernahm er für drei weitere Jahre dieselbe Aufgabe im Bezirk Halle. Mit der Wende wurde er Mitglied des Landtages und umweltpolitischer Sprecher des Landes Sachsen-Anhalt. Bis zur Rente arbeitete er im Regierungspräsidium in Dessau auf dem Gebiet der Wasserwirtschaft. Seit der Wende engagiert er sich im Verein der Freunde des Dessau- Wörlitzer- Gartenreiches und ist dessen stellvertretender Vorsitzender.