Wieso nur sehen Männer und Frauen die Welt so unterschiedlich? Und wieso nur erzählen sie, wenn sie dasselbe erleben, immer total verschiedene Geschichten? Ob Boxen, Nörgeln, Sex, Aufräumen oder Flirten: Jürgen von der Lippe und Monika Cleves machen ein für allemal klar, warum Männer und Frauen bei den großen Themen der Menschheit auf keinen gemeinsamen Nenner kommen können. Schreiend komisch, wunderbar ungerecht und herzergreifend wahr.
Jürgen von der Lippe: »Es ist ein Unterschied, ob man von aller Welt geliebt aufwächst, weil gutaussehend, attraktiv, umschwärmt, oder ob man sich jeden sexuellen Kontakt hart erarbeiten musste, wie ich. Ebenso prägt es die Weltsicht, ob man kränklich ist und die Mehrzahl der handelsüblichen ärztlichen Instrumente schon im eigenen Leib verspürte, oder ob man selbst einen Schädelbruch ohne Hinzuziehung eines Arztes mit Bachblüten attackieren würde, wie Frau Cleves. Ach, was rede ich viel, lesen Sie und erkennen Sie sich selbst wieder, in wem auch immer! Viel Spaß.«
Monika Cleves: »Es ist ein Riesenvorteil, zu zweit ein Buch zu schreiben. Man hat nur die halbe Arbeit und wenn es ein Flop wird, hat der andere Schuld.«
Jürgen von der Lippe: »Es ist ein Unterschied, ob man von aller Welt geliebt aufwächst, weil gutaussehend, attraktiv, umschwärmt, oder ob man sich jeden sexuellen Kontakt hart erarbeiten musste, wie ich. Ebenso prägt es die Weltsicht, ob man kränklich ist und die Mehrzahl der handelsüblichen ärztlichen Instrumente schon im eigenen Leib verspürte, oder ob man selbst einen Schädelbruch ohne Hinzuziehung eines Arztes mit Bachblüten attackieren würde, wie Frau Cleves. Ach, was rede ich viel, lesen Sie und erkennen Sie sich selbst wieder, in wem auch immer! Viel Spaß.«
Monika Cleves: »Es ist ein Riesenvorteil, zu zweit ein Buch zu schreiben. Man hat nur die halbe Arbeit und wenn es ein Flop wird, hat der andere Schuld.«