Die heutigen Bildungsmanager und -gemeinschaften nutzen innovative und konsensfähige Instrumente, um Entscheidungen zu treffen. Manchmal werden sie mit verwirrenden Schulfragen konfrontiert. Sie benötigen eine Sammlung objektiver Elemente, die es ihnen ermöglichen, kompromittierte Lösungen zuzulassen, um Entscheidungen zu rechtfertigen und eine gerechte Optimierung der Ressourcen zu gewährleisten. In diesem Beitrag geht es um die Modellierung eines kombinierten GIS-AHP-Simulators. Er ermöglicht es, Szenarien zu generieren, Veränderungen zu antizipieren und die Folgen der in Betracht gezogenen Optionen zu bewerten. Als Ergebnis wird eine Reihe von Variablen berücksichtigt, die sich auf die Bildung auswirken können, indem der IPE für die Einteilung in Zonen angerechnet wird: günstige Bedingungen, sozio-politische, wirtschaftliche und anthropogene Realität. Im Anschluss daran soll das AHP-GIS mit dem Multi-Agenten-System (MAS) in Verbindung mit dem Petri-Netz (RoP) in einer dedizierten Plattform kombiniert werden, die eine räumliche Komponente oder eine Dezentralisierung des Systems unter Berücksichtigung individueller Verhaltensweisen aufweist. Schlüsselwörter: Bildung, Schulfragen, Hierarchischer Analyseprozess (HAP), Geografisches Informationssystem (GIS), Bildungspotenzialindikator (BPI).