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Glioblastome sind hirneigene, hochmaligne und infiltrative Tumoren mit einer verheerenden Prognose. Ihr Anteil an glialen Tumoren beträgt ca. 40% und trotz verbesserter Behandlungsmaßnahmen liegt die mittlere Überlebenszeit derzeit bei ca. 12 bis 18 Monaten. In den letzten Jahren konnten sowohl veränderte, intrazelluläre Signalwege als auch zunehmend die Existenz sog. Tumorstammzellen in ursächlichen Zusammenhang mit einer Therapieresistenz gebracht werden. Die vorgestellte Arbeit beschäftigt sich unter experimentellen Gesichtspunkten mit dem Effekt einer Radiochemotherapie auf die…mehr

Produktbeschreibung
Glioblastome sind hirneigene, hochmaligne und infiltrative Tumoren mit einer verheerenden Prognose. Ihr Anteil an glialen Tumoren beträgt ca. 40% und trotz verbesserter Behandlungsmaßnahmen liegt die mittlere Überlebenszeit derzeit bei ca. 12 bis 18 Monaten. In den letzten Jahren konnten sowohl veränderte, intrazelluläre Signalwege als auch zunehmend die Existenz sog. Tumorstammzellen in ursächlichen Zusammenhang mit einer Therapieresistenz gebracht werden. Die vorgestellte Arbeit beschäftigt sich unter experimentellen Gesichtspunkten mit dem Effekt einer Radiochemotherapie auf die intrazelluläre, EGF-Rezeptor abhängige Signaltransduktion und vergleicht hierzu ein Tumorstammzellmodell anhand etablierter Gliomzelllinien
Autorenporträt
Dr. med. Andreas Beringer, geboren 1980, Studium der Medizin an der LMU München sowie der TU München, Assistenzarzt in der Abteilung für Allg. Neurochirurgie der Uniklinik Freiburg, Prüfarzt am Studienzentrum Freiburg i.R.d. NOA-07-Studie