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Archive sind Schatzkammern der KulturLängst fordern Archive mehr als bloßes Sammeln und passives Reagieren. Thomas Ballhausen zeichnet die notwendigen Veränderungen zum aktiven Eingreifen, Fragen und Forschen nach. Anhand zahlreicher Beispiele aus der Film- und Mediengeschichte spürt er dem Verstehen von Quellen nach und zeigt, wie wesentlich 'die Arbeit am Archiv' für ein umfassendes Verständnis von Kultur ist.

Produktbeschreibung
Archive sind Schatzkammern der KulturLängst fordern Archive mehr als bloßes Sammeln und passives Reagieren. Thomas Ballhausen zeichnet die notwendigen Veränderungen zum aktiven Eingreifen, Fragen und Forschen nach. Anhand zahlreicher Beispiele aus der Film- und Mediengeschichte spürt er dem Verstehen von Quellen nach und zeigt, wie wesentlich 'die Arbeit am Archiv' für ein umfassendes Verständnis von Kultur ist.
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Autorenporträt
1975 in Wien geboren. Studium der Vergleichenden Lite raturwissenschaft, Germanistik und Philosophie in Wien. Autor, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Filmarchiv Austria, Lektor an der Universität Wien. Literarische Veröffentlichungen in Zeitschriften (u.a. kolik, Krachkultur, LICHTUNGEN) und Anthologien (u.a. Zum Glück gibt's Österreich, Wagenbach). Zahlreiche Buchpublikationen, zuletzt: »Lob der Brandstifterin«
Rezensionen
"Er [Ballhausen] ist alles andere als ein prototypischer Archivar. Sein weiter Horizont und sein kreativer Anspruch prägen auch diese Publikation. Seine Absicht insgesamt: das Archiv aus einer Enge zu befreien, neue Verbindungen herzustellen, das Denken zu erweitern. Er nimmt uns auf eine interessante Reise mit. Man muss ihm nur folgen." - Hans Helmut Prinzler