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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Institut für Klassische Archäologie), Veranstaltung: Römische Kunst und visuelle Kommunikation: die augusteische Epoche, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Bildnis des Augustus ist so bekannt wie die Panzerstatue aus Prima Porta und kaum ein Ereignis war für die augusteische Zeit politisch so bedeutend, wie dieRückgewinnung der an die Parther verloren gegangenen Feldzeichen. Doch was hat beides - Statue und Ereignis - mit einander zu tun? Welche Bedeutung hatte beides für dieHerrschaft und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Institut für Klassische Archäologie), Veranstaltung: Römische Kunst und visuelle Kommunikation: die augusteische Epoche, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Bildnis des Augustus ist so bekannt wie die Panzerstatue aus Prima Porta und kaum ein Ereignis war für die augusteische Zeit politisch so bedeutend, wie dieRückgewinnung der an die Parther verloren gegangenen Feldzeichen. Doch was hat beides - Statue und Ereignis - mit einander zu tun? Welche Bedeutung hatte beides für dieHerrschaft und Repräsentation des Augustus? Diese und noch weitere Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit diskutiert und eventuell beantwortet werden.Dazu werde ich zunächst die Augustusstatue von Prima Porta vorstellen und beschreiben. Anschließend werde ich das Panzerrelief näher ansehen und klären, in welcher Weise diesignis receptis hier dargestellt sind. In einem kurzen Exkurs möchte ich dabei einen neuenInterpretationsansatz vorstellen, der von der bisherigen Lehrmeinung abweicht. Nachdemhoffentlich geklärt ist, was auf dem Relief zu sehen ist, soll dies im Folgenden interpretiert und die Bedeutung des Reliefs im Zusammenhang mit der gesamten Statue für dieRepräsentation des Augustus aufgezeigt werden.