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Das Epithelgewebe der Fischkiemen macht die Hälfte der Körperoberfläche aus. Die aktuelle Studie zeigt, dass die Kiemen durch die Anhäufung von Silbernanopartikeln beeinträchtigt werden, was zu einer Epithelanhebung, Hyperplasie und Hypertrophie der Epithelzellen führt. Cyprinus carpio meldete einen Rückgang des Blutzuckerspiegels, wenn er Silbernanopartikeln ausgesetzt war, was auf die Induktion einer Hypoglykämie bei den Fischen oder auf die Belastung durch das Toxin zurückzuführen sein könnte. Ein signifikanter Rückgang des Glykogens könnte auf das Fehlen des Metaboliten plasmatisches…mehr

Produktbeschreibung
Das Epithelgewebe der Fischkiemen macht die Hälfte der Körperoberfläche aus. Die aktuelle Studie zeigt, dass die Kiemen durch die Anhäufung von Silbernanopartikeln beeinträchtigt werden, was zu einer Epithelanhebung, Hyperplasie und Hypertrophie der Epithelzellen führt. Cyprinus carpio meldete einen Rückgang des Blutzuckerspiegels, wenn er Silbernanopartikeln ausgesetzt war, was auf die Induktion einer Hypoglykämie bei den Fischen oder auf die Belastung durch das Toxin zurückzuführen sein könnte. Ein signifikanter Rückgang des Glykogens könnte auf das Fehlen des Metaboliten plasmatisches Pyruvat in der Leber zurückzuführen sein. Die aktuelle Studie zeigt, dass die histologische Schädigung der Kiemenoberflächen durch Silbernanopartikel auf eine hohe Akkumulation in den Kiemen, eine Reizung durch erhöhte Schleimsekretion und eine verstärkte Ventilation zurückzuführen ist. Die Biotransformation des Giftstoffs und die Veränderung des hepatischen Blutflusses sowie die Potenzierung derHepatotoxizität führen zu einer Schädigung der Leberzellen in der Leber oder zu ausgeprägten Läsionen, wobei der Schweregrad der Läsionen mit der verabreichten Dosis der Silbernanopartikel zusammenzuhängen scheint. In der vorliegenden Studie zeigt die Behandlung mit Silbernanopartikeln in der Niere des Fisches Cyprinus carpio glomeruläre Ausdehnungen, geschwollene Tubuli und eine Erweiterung der Kapillaren.
Autorenporträt
El Dr. Y. Thangam trabaja como profesor asistente en el Colegio de Artes y Ciencias J. K. K. Nataraja, Komarapalayam. Distrito de Namakkal, Tamilnadu, India. El Sr. N. Suresh y la Sra. P. Anithakumari son los becarios de investigación y son mis estudiantes.