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Die anhaltende Existenz der Wohnsegregation widerspricht nicht nur den im Zuge der Bürgerrechtsbewegung erzielten Fortschritten, sondern auch dem Glauben, New York und im weitesten Sinne Amerika hätten die Verwandlung zu einer farbenblinden Gesellschaft geschafft. Nach einem kurzen Überblick zur Geschichte der Afroamerikaner in New York City, werden nicht nur Termini wie Rasse, Ghetto und Slum in Abgrenzung zu anderen Begriffen erklärt, sondern die einzelnen Stadtteile New Yorks im historischen Licht anvisiert. Das Werk fokussiert auf die Wohnsituation der ärmsten afroamerikanischen New…mehr

Produktbeschreibung
Die anhaltende Existenz der Wohnsegregation widerspricht nicht nur den im Zuge der Bürgerrechtsbewegung erzielten Fortschritten, sondern auch dem Glauben, New York und im weitesten Sinne Amerika hätten die Verwandlung zu einer farbenblinden Gesellschaft geschafft. Nach einem kurzen Überblick zur Geschichte der Afroamerikaner in New York City, werden nicht nur Termini wie Rasse, Ghetto und Slum in Abgrenzung zu anderen Begriffen erklärt, sondern die einzelnen Stadtteile New Yorks im historischen Licht anvisiert. Das Werk fokussiert auf die Wohnsituation der ärmsten afroamerikanischen New Yorker, wobei diverse Programme des Wohnsektors vorgestellt und kritisch analysiert werden. Darüber hinaus werden nicht nur beständige Schwierigkeiten der Ghettobevölkerung thematisiert, wie beispielsweise die Arbeitssituation und die extrem hohe Delinquenzrate, sondern auch die Auswirkungen der Ghettoumgebung auf das Leben seiner Bewohner.
Autorenporträt
Isabel Preiml studierte Geschichte und Englisch an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt, wo sie 2007 ihren Magister und 2010 ihren Doktor zur afroamerikanischen Geschichte in den USA erwarb.