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Menschenleeres SalzburgSalzburg ist nun einmal eine Touristenstadt, in der sich das ganze Jahr über Menschenmassen durch enge Gassen und vor den vielen Sehenswürdigkeiten drängen. Aber welcher Salzburger hat sich nicht schon einmal seine Stadt zumindest für eine kurze Zeit menschenleer gewünscht? Jens Riecke hat sich aufgemacht, die Stadt ohne Menschen zu fotografieren, herausgekommen sind beeindruckende Bilder, in der die Stadt förmlich den Atem anhält. Diese ganz eigene, wundersame Stimmung haben die Salzburger Autoren Wolfgang Danzmayr, Wolfgang Fels, Karl-Markus Gauß, Christoph Janacs,…mehr

Produktbeschreibung
Menschenleeres SalzburgSalzburg ist nun einmal eine Touristenstadt, in der sich das ganze Jahr über Menschenmassen durch enge Gassen und vor den vielen Sehenswürdigkeiten drängen. Aber welcher Salzburger hat sich nicht schon einmal seine Stadt zumindest für eine kurze Zeit menschenleer gewünscht? Jens Riecke hat sich aufgemacht, die Stadt ohne Menschen zu fotografieren, herausgekommen sind beeindruckende Bilder, in der die Stadt förmlich den Atem anhält. Diese ganz eigene, wundersame Stimmung haben die Salzburger Autoren Wolfgang Danzmayr, Wolfgang Fels, Karl-Markus Gauß, Christoph Janacs, Roswitha Klaushofer, Walter Müller und Fritz Popp in ihren begleitenden Texten eingefangen. Ein neuer, liebevoller und lohnender Blick auf die Schönheit dieser Stadt.
Autorenporträt
Karl-Markus Gauß, geb. 1954, schreibt für große Zeitungen wie die 'ZEIT', die 'FAZ', die 'NZZ' und 'Die Presse'. Er ist Autor und Herausgeber der Zeitschrift 'Literatur und Kritik' und lebt heute in Salzburg. Der Essayist erhielt 2006 für sein Gesamtwerk den 'Georg-Dehio-Buchpreis' des Deutschen Kulturforums östliches Europa sowie den 'Manès-Sperber-Preis', 2007 den 'Mitteleuropa-Preis' und 2009 den 'Donauland-Sachbuchpreis'. Im Jahr 2010 wurde ihm der Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay verliehen, 2014 der Österreichische Kunstpreis in der Kategorie Literatur.