Der Erzähler berichtet, was er alles vom ersten bewußten Augenblick an bis über das Kriegsende hinaus in seiner kleinen Stadt westlich des Rheins erlebt hat: Judenhetze, Kriegsbeginn, Umgang mit Kriegsgefangenen, Kellerdasein im Luft-Raum, Hunger, die Besetzung.
Heinz Küpper hat sich den Blickwinkel eines Jungen zu eigen gemacht, der im Grunde gar nicht anders konnte, als Nazi zu sein.
Heinz Küpper hat sich den Blickwinkel eines Jungen zu eigen gemacht, der im Grunde gar nicht anders konnte, als Nazi zu sein.