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Simply small einfach großartig! Kleine Räume und winzige Grundstücke müssen nicht unbedingt eine Einschränkung bedeuten. Dieser faszinierende Band ist eine wahre Fundgrube an gut durchdachten, erholsamen Wohnoasen. Die moderne Verwendung von Licht und offenen Grundrissen führt zu außergewöhnlichen Wohnräumen, die viel größer wirken, als sie in Wirklichkeit sind. Wer glaubt, dass nur günstig geschnittene und großzügige Grundstücke und Räume die Kreativität eines Architekten beflügeln können, wird hier eines Besseren belehrt. Im dichtbevölkerten Japan, wo das Wohnen auf engstem Raum naturgemäß…mehr

Produktbeschreibung
Simply small einfach großartig!
Kleine Räume und winzige Grundstücke müssen nicht unbedingt eine Einschränkung bedeuten. Dieser faszinierende Band ist eine wahre Fundgrube an gut durchdachten, erholsamen Wohnoasen. Die moderne Verwendung von Licht und offenen Grundrissen führt zu außergewöhnlichen Wohnräumen, die viel größer wirken, als sie in Wirklichkeit sind. Wer glaubt, dass nur günstig geschnittene und großzügige Grundstücke und Räume die Kreativität eines Architekten beflügeln können, wird hier eines Besseren belehrt. Im dichtbevölkerten Japan, wo das Wohnen auf engstem Raum naturgemäß besonders weit verbreitet ist, werden Einschränkungen in Bezug auf Raum und Form eher als inspirierend denn als nachteilig empfunden. Werden Sie kreativ!
Autorenporträt
Michael Freeman, international renommierter Fotograf und beliebter Buchautor, war über viele Jahre der führende Fotograf der Zeitschrift Smithsonia und arbeitet regelmäßig für Time-Life Book, Reader's Digest und die BBC. Am liebsten widmet er sich der Reisereportage, Architekturfotografie und Fotos mit Spezialeffekten. Er hat für Time-Life in Südostasien fotografiert und mehrere Bücher über diesen Teil der Welt geschrieben. Insgesamt hat Freeman über zwanzig Fotobücher verfasst, die weltweit eine Auflage von über einer Million Exemplare erreicht hat. Seine Arbeiten finden sich darüber hinaus auf der Website von Smithsonia.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 31.08.2007

Buchtipps
Ein Sojafass ist in Japan keine Kuriosität, auch wenn es einen Durchmesser von zwei Metern hat und aus Zedernholz gemacht ist. Selbst für japanische Verhältnisse ist es aber ungewöhnlich, wenn drei Freunde aus dem Behälter ein Häuschen zimmern, in dem sie Tee trinken und Baseball schauen. Mit 235 Fotos zeigt der Londoner Fotograf Michael Freeman viele architektonische Besonderheiten und gewährt einen Einblick in Schlafzimmer, Küchen und Teeräume. Was der Japaner als „cosy” bezeichnet, würde man aus westlicher Perspektive puristisch nennen. Die vielen farbigen Bilder zeigen etwa kleine Räume, in denen sich nur das Nötigste befindet, manchmal nur ein Tisch und dazu passende Sitzkissen. Was die Harmonie der Räume stört, wird versteckt: Ob die Treppe, die auf Rollen in eine Seitenwand eingefahren werden kann oder der Schrank, der hinter gespanntem Papier im Verborgenen bleibt. Jene, die in einer europäischen Normalwohnung wohnen, dürfen allerdings nicht allzu viele Einrichtungsideen erwarten. Praktische Anregungen, wie das Verstecken von Schubladen in Treppenstufen, sind eher die Ausnahme. Dafür gibt das Buch einen spannenden Einblick in manchmal skurrile Wohnwelten und den japanischen Alltag.
Michael Freeman: Simply Small, Rauminspirationen aus Japan. DVA, München 2006. 224 Seiten, 24,90 Euro.
Nur wenige Japaner haben einen eigenen Garten, und wenn sie einen haben, dann ist er meist recht klein. Umso wichtiger ist daher die Devise, das Beste daraus zu machen. Wie die Schlichtheit aus der Zen-Lehre japanische Gärten zu faszinierenden Oasen macht, zeigt der Designer Charles Chesshire in seinem Buch „Japanische Gärten gestalten”. Ob Teich-, Trocken-, Wandel-, Hof- oder Teegarten: Mit aufschlussreichen Texten und mehr als 260 Fotos stellt der Autor eine breite Palette an Ideen dar. Gartenfreunde erhalten einen Einblick, wie sie mit Steinen oder Skulpturen japanisches Flair nach Europa holen können. Ein eigenes Kapitel befasst sich mit der Frage, wie die knorrige Kiefer, die Glyzine oder die Kamelie auch in hiesigen Breitengraden gedeihen. rem
Charles Chesshire: Japanische Gärten gestalten. Christian Verlag, München 2007. 160 Seiten, 24,95 Euro.
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