Andreas Laschet
Simulation von Antriebssystemen
Modellbildung der Schwingungssysteme und Beispiele aus der Antriebstechnik
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Das Buch behandelt die rechnergest}tzte Simulation von Torsionsschwingungen in Antriebssystemen und umrei~t Anforderungen, Realisierungsm glichkeiten; es beschreibt die Generierung von Schwingungsmodellen, die Parameter- Ermittlung und die Reduktion. Es werden Antriebselemente (Erreger- und Õbertragungsfunktionen, lineares und nicht- lineares Verhalten) untersucht. Praxisbeispiele kompletter Antriebsstr{nge runden die Darstellung ab.
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Das Buch behandelt die rechnergest}tzte Simulation von
Torsionsschwingungen in Antriebssystemen und umrei~t
Anforderungen, Realisierungsm glichkeiten; es beschreibt die
Generierung von Schwingungsmodellen, die Parameter-
Ermittlung und die Reduktion. Es werden Antriebselemente
(Erreger- und Õbertragungsfunktionen, lineares und nicht-
lineares Verhalten) untersucht. Praxisbeispiele kompletter
Antriebsstr{nge runden die Darstellung ab.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Torsionsschwingungen in Antriebssystemen und umrei~t
Anforderungen, Realisierungsm glichkeiten; es beschreibt die
Generierung von Schwingungsmodellen, die Parameter-
Ermittlung und die Reduktion. Es werden Antriebselemente
(Erreger- und Õbertragungsfunktionen, lineares und nicht-
lineares Verhalten) untersucht. Praxisbeispiele kompletter
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Produktdetails
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- Fachberichte Simulation 9
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-540-19464-4
- 1988.
- Seitenzahl: 464
- Erscheinungstermin: 25. August 1988
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 25mm
- Gewicht: 744g
- ISBN-13: 9783540194644
- ISBN-10: 3540194649
- Artikelnr.: 39602555
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- ISBN-10: 3540194649
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Anwendung von Simulationstechniken.- Schwingungssimulation - Übersicht, Anforderungen, Einsatmöglichkeiten.- 3.1 Allgemeine Übersicht öber vorhandene Simulationssoftware.- 3.2 Spezielle Anforderungen und Zielsetzungen.- 3.3 Einesatzmöglikeiten der Schwingungssimulation.- Vorgehensweise bei der Modellgenerierung für die Simulation von Torsionsschwingungsmodellen.- 4.1 Auf von Tortionsschwingungsmodellen.- 4.2 Parameter-Ermittlung.- 4.3 Strategie zur Diskretisierung von Modellabstimmung.- 4.4 Reduktion des Schwingungssystems auf ein Minimalmodell.- Lösungsfahren für die Bewegungsdifferentialgleichungen.- 5.1 Analytische Lösungsfahren.- 5.2 Numerische Lösungsfahren.- 5.3 Einefluß des Schwingungsmodells und der Anfangsbedingungen auf die Güte der Simulation.- Erregerelemente.- 6.1 Diskretes Erregerelemente und Gewichtungsfunktion.- 6.2 Belastungsmoment.- 6.3 Asynchronmotor.- 6.4 Synchronmotor.- 6.5 Regelndes Erregermoment (Gleichstrommotor).- 6.6 Periodisches Erregermoment (Kolbenmaschine).- 6.7 Stochastisches Erregermoment.- Übertragungselemente.- 7.1 Spielbehaftetes Antriebselement.- 7.2 Zahnradgetriebe.- 7.3 Elastische Kupplung.- 7.4 Mehrstufige Kupplung.- 7.5 Reibungsbehaftetes Antriebselement.- 7.6 Rutschkupplung.- 7.7 Freilauf.- 7.8 Flachriemengetriebe.- 7.9 Kardangelenk.- 7.10 Hydrodynamisches Getriebe.- 7.11 Planetengetriebe.- Ermittlung von Belastungkollektiv und Abschäzung der Lebensdauer.- 8.1 Beschreinbung der WÖHLER-Linie und Darstellung der Einflugrößen.- 8.2 Ermittlung von Belasttungslollektiven durch Klassierung der Belastungsäufigkeiten.- 8.3 Lebensdaurabschätzung mit Hilfe einer Schadensakkulationsrechnung.- Schwingungsanalyse im Frequenzbereich.- 9.1 Spektral- und Signaturanalyse mit Hilfe der FOURIER-Transformation.- 9.2Cepstrumanalyse.- Inverse Schwingungssimulation.- Erweiterung des Torsionschwingungsmodells auf ein Torsion-Biegeschwingungsmodell.- 11.1 Bestimmung der Schnittgrö73x00DF;en.- 11.2 Aufbau des Differentialgleichungssytems.- 11.3 Systemkopplung aufgrund von Verzahnungen.- 11.4 Berechung gekoppelter Torsion-Biegesysteme.- Struktur der Software für Schwingungssimulation.- Beispiele für Schwingungssimulationen mit Überlagerung mehrerer Erreger- und übertraungselemente.- 13.1 Automatisches Schaltgetriebe.- 13.2 Pumpenantrieb.- Zusammenfassung.- Anhang: Katalog von Erregermomenten für verschiedene Kolbenmotoren.- Stichwortverzeichnis.
Anwendung von Simulationstechniken.- Schwingungssimulation - Übersicht, Anforderungen, Einsatmöglichkeiten.- 3.1 Allgemeine Übersicht öber vorhandene Simulationssoftware.- 3.2 Spezielle Anforderungen und Zielsetzungen.- 3.3 Einesatzmöglikeiten der Schwingungssimulation.- Vorgehensweise bei der Modellgenerierung für die Simulation von Torsionsschwingungsmodellen.- 4.1 Auf von Tortionsschwingungsmodellen.- 4.2 Parameter-Ermittlung.- 4.3 Strategie zur Diskretisierung von Modellabstimmung.- 4.4 Reduktion des Schwingungssystems auf ein Minimalmodell.- Lösungsfahren für die Bewegungsdifferentialgleichungen.- 5.1 Analytische Lösungsfahren.- 5.2 Numerische Lösungsfahren.- 5.3 Einefluß des Schwingungsmodells und der Anfangsbedingungen auf die Güte der Simulation.- Erregerelemente.- 6.1 Diskretes Erregerelemente und Gewichtungsfunktion.- 6.2 Belastungsmoment.- 6.3 Asynchronmotor.- 6.4 Synchronmotor.- 6.5 Regelndes Erregermoment (Gleichstrommotor).- 6.6 Periodisches Erregermoment (Kolbenmaschine).- 6.7 Stochastisches Erregermoment.- Übertragungselemente.- 7.1 Spielbehaftetes Antriebselement.- 7.2 Zahnradgetriebe.- 7.3 Elastische Kupplung.- 7.4 Mehrstufige Kupplung.- 7.5 Reibungsbehaftetes Antriebselement.- 7.6 Rutschkupplung.- 7.7 Freilauf.- 7.8 Flachriemengetriebe.- 7.9 Kardangelenk.- 7.10 Hydrodynamisches Getriebe.- 7.11 Planetengetriebe.- Ermittlung von Belastungkollektiv und Abschäzung der Lebensdauer.- 8.1 Beschreinbung der WÖHLER-Linie und Darstellung der Einflugrößen.- 8.2 Ermittlung von Belasttungslollektiven durch Klassierung der Belastungsäufigkeiten.- 8.3 Lebensdaurabschätzung mit Hilfe einer Schadensakkulationsrechnung.- Schwingungsanalyse im Frequenzbereich.- 9.1 Spektral- und Signaturanalyse mit Hilfe der FOURIER-Transformation.- 9.2Cepstrumanalyse.- Inverse Schwingungssimulation.- Erweiterung des Torsionschwingungsmodells auf ein Torsion-Biegeschwingungsmodell.- 11.1 Bestimmung der Schnittgrö73x00DF;en.- 11.2 Aufbau des Differentialgleichungssytems.- 11.3 Systemkopplung aufgrund von Verzahnungen.- 11.4 Berechung gekoppelter Torsion-Biegesysteme.- Struktur der Software für Schwingungssimulation.- Beispiele für Schwingungssimulationen mit Überlagerung mehrerer Erreger- und übertraungselemente.- 13.1 Automatisches Schaltgetriebe.- 13.2 Pumpenantrieb.- Zusammenfassung.- Anhang: Katalog von Erregermomenten für verschiedene Kolbenmotoren.- Stichwortverzeichnis.