Seit ihrem Aufkommen Ende der 1990er lässt sich der
Siegeszug der Peer-to-Peer Applikationen nicht
stoppen. Nach aktuellen Studien sind sie mittlerweile
zum größten Erzeuger von Internetverkehr geworden.
P2P-Overlays sind virtuelle, logische Netzwerke auf
Applikationsebene die unabhängig von darunter
liegenden Netzschichten sind. Dadurch können beim
Verschicken von Nachrichten in ungünstigen Fällen
IP-Netzwerkpfade mehrfach durchlaufen werden was den
Netzverkehr ansteigen lässt. In den meisten Overlays
kann während des Betriebs kein steuernder Einfluss
auf deren Topologie genommen werden um sie näher an
darunter liegende Netzschichten anzupassen und diesen
Nachteil so zu verringern. Auch kurzfristigen
Veränderungen in der Netzlast können solche Overlays
nicht entgegenwirken.
Um dies zu ermöglichen wurde das Active Virtual Peer
Konzept entwickelt. Dabei werden so genannte AVPs als
zusätzliche Komponenten und Steuerungselementein ein
P2P-Overlay eingeführt.
Sie ermöglichen es optimierend auf Verbindungen, die
auf Applikationsebene bestehen, einzuwirken und so
die Netzlast drastisch zu verringern.
Siegeszug der Peer-to-Peer Applikationen nicht
stoppen. Nach aktuellen Studien sind sie mittlerweile
zum größten Erzeuger von Internetverkehr geworden.
P2P-Overlays sind virtuelle, logische Netzwerke auf
Applikationsebene die unabhängig von darunter
liegenden Netzschichten sind. Dadurch können beim
Verschicken von Nachrichten in ungünstigen Fällen
IP-Netzwerkpfade mehrfach durchlaufen werden was den
Netzverkehr ansteigen lässt. In den meisten Overlays
kann während des Betriebs kein steuernder Einfluss
auf deren Topologie genommen werden um sie näher an
darunter liegende Netzschichten anzupassen und diesen
Nachteil so zu verringern. Auch kurzfristigen
Veränderungen in der Netzlast können solche Overlays
nicht entgegenwirken.
Um dies zu ermöglichen wurde das Active Virtual Peer
Konzept entwickelt. Dabei werden so genannte AVPs als
zusätzliche Komponenten und Steuerungselementein ein
P2P-Overlay eingeführt.
Sie ermöglichen es optimierend auf Verbindungen, die
auf Applikationsebene bestehen, einzuwirken und so
die Netzlast drastisch zu verringern.