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Die Simulation von Regen auf hydrophoben Oberflächen kann einzigartige Einblicke in beispielsweise Autorennspielen oder in der Forschung bieten. In der Automobilindustrie wird an hydrophoben Windschutzscheiben gearbeitet, so dass Fahrer auch bei Regen eine klare Sicht auf die Straße haben können. Dazu ist es hilfreich, diese Szenarien durch eine Simulation zu visualisieren. In dieser Arbeit werden die physikalischen Faktoren und der dadurch erzeugte Lotuseffekt realisiert. Der Lotuseffekt ist eine Erscheinung, die bei hydrophoben Oberflächen eintritt. Dabei absorbiert ein großer Tropfen…mehr

Produktbeschreibung
Die Simulation von Regen auf hydrophoben Oberflächen kann einzigartige Einblicke in beispielsweise Autorennspielen oder in der Forschung bieten. In der Automobilindustrie wird an hydrophoben Windschutzscheiben gearbeitet, so dass Fahrer auch bei Regen eine klare Sicht auf die Straße haben können. Dazu ist es hilfreich, diese Szenarien durch eine Simulation zu visualisieren. In dieser Arbeit werden die physikalischen Faktoren und der dadurch erzeugte Lotuseffekt realisiert. Der Lotuseffekt ist eine Erscheinung, die bei hydrophoben Oberflächen eintritt. Dabei absorbiert ein großer Tropfen kleinere Partikel, die in seiner Laufbahn verteilt sind. Um dies zu erreichen, wird eine Tropfen-Tropfen-Kollision durchgeführt. Partikelsysteme enthalten in den meisten Fällen 1.000-1.000.000 Partikel. Was sich in diesem Fall anbietet, ist eine Parallelisierung der Arbeitsschritte. Dazu wird die Simulation auf der Grafikkarte ausgeführt. Die Fragestellung in dieser Arbeit ist, wie effizient die Umsetzung der Simulation auf der Grafikkarte im Vergleich zu der herkömmlichen Verarbeitung der Simulationsschritte auf der CPU ist.
Autorenporträt
Uzaira Shah, Jahrgang 1992, studiert Computervisualistik an der Universität Koblenz-Landau.