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Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund (LFO), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Masterarbeit wurde eine Simulationsstudie durchgeführt, um die Abhängigkeit zwischen Supply-Chain-Resilience und Lieferantenflexibilität herauszufinden. Mit der Supply-Chain-Resilience ist in diesem Zusammenhang gemeint, wie sehr der Gewinn, der Servicegrad und der Erholungszeitraum des Servicegrades vom Ausfall eines Lieferanten betroffen werden. Als weiterer wichtiger Faktor wurden die Nachfrageschwankungen…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund (LFO), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Masterarbeit wurde eine Simulationsstudie durchgeführt, um die Abhängigkeit zwischen Supply-Chain-Resilience und Lieferantenflexibilität herauszufinden. Mit der Supply-Chain-Resilience ist in diesem Zusammenhang gemeint, wie sehr der Gewinn, der Servicegrad und der Erholungszeitraum des Servicegrades vom Ausfall eines Lieferanten betroffen werden. Als weiterer wichtiger Faktor wurden die Nachfrageschwankungen ebenfalls simuliert. Mit der Lieferantenflexibilität dagegen ist die Anzahl der Lieferanten und die Flexibilität in den Verträgen mit den Lieferanten gemeint. Eine höhere Lieferantenflexibilität führt dabei einerseits zu höheren Kosten und andererseits auch zu einer höheren Supply-Chain-Resilience, die wiederum zu höheren Einnahmen führt. Es ist ersichtlich, dass es sich dabei um ein Optimierungsproblem handelt, welches hier mithilfe von insgesamt 36 Szenarien gelöst wurde. Die Lösung bestand darin, dass Trends ersichtlich wurden, in welchen Fällen sich eine Erhöhung der Lieferantenflexibilität lohnt.
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