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In vie len Bereichen spielt die Untersuchung von Zeit-Mengen Prozessen (ZM-Prozessen) eine gr08e Rolle, so z.B. in der Volkswirtschaft, der Betriebswirtschaft (Lagerhaltungsprobleme, Fertigungsplanung usw.) und insbesondere auch in der Informatik (Verhalten von Rechenanlagen und Betriebssystemen, Auslastung von Betriebsmitteln, Organisation von Rechnerstrukturen). Eine anschauliche Darstellung von Zeit-Mengen-Modellen ergibt sich durch die Anwendung von Blocksymbolen, ahnlich der Schal tungsdarstellung von Analogrechnerprogrammen (Kaerkes [1]). Bei der Behandlung von ZM-Prozessen mu8 zwischen…mehr

Produktbeschreibung
In vie len Bereichen spielt die Untersuchung von Zeit-Mengen Prozessen (ZM-Prozessen) eine gr08e Rolle, so z.B. in der Volkswirtschaft, der Betriebswirtschaft (Lagerhaltungsprobleme, Fertigungsplanung usw.) und insbesondere auch in der Informatik (Verhalten von Rechenanlagen und Betriebssystemen, Auslastung von Betriebsmitteln, Organisation von Rechnerstrukturen). Eine anschauliche Darstellung von Zeit-Mengen-Modellen ergibt sich durch die Anwendung von Blocksymbolen, ahnlich der Schal tungsdarstellung von Analogrechnerprogrammen (Kaerkes [1]). Bei der Behandlung von ZM-Prozessen mu8 zwischen rein mathema tischen Losungen und Untersuchungen mit Hilfe geeigneter Simu lationen unterschieden werden. Exakte mathematische Ansatze finden sich bei Pawlowski [2]. Leider erfordern die Losungen in den meisten Fallen den Ein satz numerischer Verfahren, die vom Benutzer neben fundierten mathematischen Kenntnissen auch Erfahrungen in der Programmie rung digitaler Rechenanlagen verlangen. Urn die Untersuchung von ZM-Prozessen einem gro8eren Benutzer kreis zuganglich zu machen, entstand der Gedanke, das in der vorliegenden Arbeit beschriebene zugeschnittene Simulationssy stem zu konzepieren und zu realisieren. Das vorliegende System NESSI basiert auf der oben erwahnten Blockdarstellung ([1]) und ist so ausgelegt, da8 der normale Benutzer keine Kenntnisse Uber Programmierungssprachen benotigt, ein erfahrener Program mierer jedoch in der Lage ist, eigene Erweiterungen, z.B. bei den implementierten Auswertungsverfahren, vorzunehmen. Urn die Ubersichtliche Darstellung beizubehalten, schieden all gemeine Simulationssprachen wie GPSS (General purpose system simulator) und SIMSCRIPT (vgl. [3], [4]) aus. In der fertigge stellten Version ist eine Einschrankung auf getaktete ZM-Pro zesse (vgl. Kap. 2) vorgenommen worden.
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