Voraussetzung für eine zuverlässige Lokalisierung im Schienenverkehr sind geometrische Karten des Trassennetzes. Diese existieren häufig nicht. Manuelle Verfahren zur Kartierung sind mit hohen Kosten verbunden. Abhilfe schafft die Verwendung fahrzeuginterner Sensoren. Deren automatisierte Verarbeitung erfordert simultan zur Kartierung der Umgebung die Lokalisierung des Fahrzeugs. Abhängigkeiten zwischen der Fahrzeugbewegung und der Karte werden auf diese Weise berücksichtigt.