Die Simultane Projektorganisation entwickelte sich in den letzten Jahren vorwiegend innerhalb der Automobilindustrie. Sie machte deutsche Automobilhersteller und ihre Zulieferer zu den fortschrittlichsten ihrer Branche. Die Simultane Projektorganisation sichert einen Quantensprung an technischer und qualitativer Innovation bei deutlich geringeren Entwicklungs-, Fertigung- und Vertriebskosten. Die Simultane Projektorganisation führt Elemente des in den Unternehmen zunehmend durchgeführten Simultaneous Engineering und des Projektmanagements zusammen. Vorteile sind: - die Verkürzung der…mehr
Die Simultane Projektorganisation entwickelte sich in den letzten Jahren vorwiegend innerhalb der Automobilindustrie. Sie machte deutsche Automobilhersteller und ihre Zulieferer zu den fortschrittlichsten ihrer Branche. Die Simultane Projektorganisation sichert einen Quantensprung an technischer und qualitativer Innovation bei deutlich geringeren Entwicklungs-, Fertigung- und Vertriebskosten. Die Simultane Projektorganisation führt Elemente des in den Unternehmen zunehmend durchgeführten Simultaneous Engineering und des Projektmanagements zusammen. Vorteile sind: - die Verkürzung der Entwicklungszeit - schnelles Ragieren auf Marktwünsche - die größere Nähe zu Kunden und Lieferanten sowie - geringere Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebskosten. Der Autor verfügt über langjährige Praxiserfahrung mit dieser Methode.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
1 Grundlagen der Simultanen Projektorganisation.- 1.1 Einführung.- 1.2 Die Kriterien des Projektes.- 1.3 Die Organisation der Projektarbeit.- 1.4 Simultaneous-Engineering.- 1.5 Die Projektgremien im Projektablauf.- 2 Die Verantwortung im Projekt.- 2.1 Verantwortung und Federführung.- 2.2 Die Verantwortung in der Projektorganisation.- 2.3 Die Verantwortung in der täglichen Projektpraxis.- 2.4 Das Verantwortungsdiagramm.- 3 Der zeitliche Ablauf eines Projektes.- 3.1 Der Regelablauf eines Projektes.- 3.2 Die Meilensteine des Projektes.- 4 Die Steuerorgane für das Projekt.- 4.1 Frühzeitige Benennung der Mitarbeiter in den Gremien.- 4.2 Kein zusätzlicher Personalbedarf für die Projektorganisation.- 4.3 Das Projekt-Management.- 4.4 Der Projektleiter.- 4.5 Das Projektteam.- 4.6 Die Projektteam-Sitzung.- 4.7 Das Projekt-Komitee.- 4.8 Der Steuerkreis.- 5 Die Simultaneous-Engineering-Teams (SETs) und Fachgruppen.- 5.1 Aufteilung des Projektes in Arbeitspakete/SETs.- 5.2 Das SET.- 5.3 Aufgabenteilung Linie/Projekt.- 5.4 Konflikt Linie/Projekt.- 5.5 Die Einbindung der Zulieferer ins Projekt.- 5.6 Die Fachgruppen.- 6 Das Erreichen der Projektziele.- 6.1 Mögliche Zielverfehlung bei konventionellem Produktentstehungsprozeß.- 6.2 Zielerreichung durch Simultane Projektorganisation.- 6.3 Das Erreichen der SET-Ziele.- 6.4 Das Erreichen der Fachgruppenziele.- 6.5 Die Kostenvorgaben.- 6.6 Die Investitionsvorgaben der Bereiche.- 6.7 Das Budget der Fachgruppen und SETs.- 6.8 Die Kontrolle über das Projektbudget.- 6.9 Bilden von Projektreserven.- 6.10 Maßnahmen zur Kostenreduzierung.- 6.11 Die Kundenzufriedenheit.- 7 Das Berichtswesen im Projekt.- 7.1 Projektstatus regelmäßig aktualisieren.- 7.2 Die Projekt-Indikatoren.- 7.3 Ampelsymbole für den schnellen Projektüberblick.- 7.4Die Terminpläne.- 8 Die Projektkontrolle.- 8.1 Die Vorstandsrunden.- 8.2. Die Änderungskontrolle.- 8.3 Ausgleich der Risikorückstellungen.- 8.4 Das Entscheidungsblatt.- 8.5 Der Businessplan.- 9 Das Projekt "verstehen".- 9.1 Das Projekt benötigt eindeutige Informationen.- 9.2 "Zweisprachengesellschaft" ist nicht projektfördernd.- 9.3 Erstellung der Projektvorlagen.- 9.4 Die Managementzusammenfassung.- 9.5 Vernetzung der bereichsinternen Projekt-Informationen.- 9.6 Skip-level-meeting (Meinungsaustausch mit der Mannschaft).- 10 Projektregeln vereinbaren.- 10.1 Das Projekt-Handbuch.- 10.2 Geschäftsordnung für Projektteam-Sitzungen.- 10.3 "Bringepflicht" und "Holepflicht" in der Projektarbeit.- 11 Einige Methoden zur Definition der Projektziele.- 11.1 Das Benchmarking.- 11.2 Die Wettbewerbsanalyse.- 11.3 Die Wertanalyse.- 11.4 Die Targetbildung.- 12 Projekthilfe durch Dienstleistung und Qualifikation.- 12.1 Die Prozeßberatung.- 12.2 Die Prozeßbegleitung.- 12.3 Die Projekt-Koordination.- 12.4 Launchingteams.- 12.5 Die Qualifizierung.- 13 Nützliche Projektunterstützung.- 13.1 Das Datenhandbuch.- 13.2 Erfahrungssammlung aus früheren Projekten.- 13.3 Die "Projekt-Info".- 13.4 Der Projektraum.- 13.5 Der Musterraum.- 13.6 Der Schadenstisch.- 14 Wichtigstes in Kürze.- 15 Anlagen.- 16 Stichwortverzeichnis.
1 Grundlagen der Simultanen Projektorganisation.- 1.1 Einführung.- 1.2 Die Kriterien des Projektes.- 1.3 Die Organisation der Projektarbeit.- 1.4 Simultaneous-Engineering.- 1.5 Die Projektgremien im Projektablauf.- 2 Die Verantwortung im Projekt.- 2.1 Verantwortung und Federführung.- 2.2 Die Verantwortung in der Projektorganisation.- 2.3 Die Verantwortung in der täglichen Projektpraxis.- 2.4 Das Verantwortungsdiagramm.- 3 Der zeitliche Ablauf eines Projektes.- 3.1 Der Regelablauf eines Projektes.- 3.2 Die Meilensteine des Projektes.- 4 Die Steuerorgane für das Projekt.- 4.1 Frühzeitige Benennung der Mitarbeiter in den Gremien.- 4.2 Kein zusätzlicher Personalbedarf für die Projektorganisation.- 4.3 Das Projekt-Management.- 4.4 Der Projektleiter.- 4.5 Das Projektteam.- 4.6 Die Projektteam-Sitzung.- 4.7 Das Projekt-Komitee.- 4.8 Der Steuerkreis.- 5 Die Simultaneous-Engineering-Teams (SETs) und Fachgruppen.- 5.1 Aufteilung des Projektes in Arbeitspakete/SETs.- 5.2 Das SET.- 5.3 Aufgabenteilung Linie/Projekt.- 5.4 Konflikt Linie/Projekt.- 5.5 Die Einbindung der Zulieferer ins Projekt.- 5.6 Die Fachgruppen.- 6 Das Erreichen der Projektziele.- 6.1 Mögliche Zielverfehlung bei konventionellem Produktentstehungsprozeß.- 6.2 Zielerreichung durch Simultane Projektorganisation.- 6.3 Das Erreichen der SET-Ziele.- 6.4 Das Erreichen der Fachgruppenziele.- 6.5 Die Kostenvorgaben.- 6.6 Die Investitionsvorgaben der Bereiche.- 6.7 Das Budget der Fachgruppen und SETs.- 6.8 Die Kontrolle über das Projektbudget.- 6.9 Bilden von Projektreserven.- 6.10 Maßnahmen zur Kostenreduzierung.- 6.11 Die Kundenzufriedenheit.- 7 Das Berichtswesen im Projekt.- 7.1 Projektstatus regelmäßig aktualisieren.- 7.2 Die Projekt-Indikatoren.- 7.3 Ampelsymbole für den schnellen Projektüberblick.- 7.4Die Terminpläne.- 8 Die Projektkontrolle.- 8.1 Die Vorstandsrunden.- 8.2. Die Änderungskontrolle.- 8.3 Ausgleich der Risikorückstellungen.- 8.4 Das Entscheidungsblatt.- 8.5 Der Businessplan.- 9 Das Projekt "verstehen".- 9.1 Das Projekt benötigt eindeutige Informationen.- 9.2 "Zweisprachengesellschaft" ist nicht projektfördernd.- 9.3 Erstellung der Projektvorlagen.- 9.4 Die Managementzusammenfassung.- 9.5 Vernetzung der bereichsinternen Projekt-Informationen.- 9.6 Skip-level-meeting (Meinungsaustausch mit der Mannschaft).- 10 Projektregeln vereinbaren.- 10.1 Das Projekt-Handbuch.- 10.2 Geschäftsordnung für Projektteam-Sitzungen.- 10.3 "Bringepflicht" und "Holepflicht" in der Projektarbeit.- 11 Einige Methoden zur Definition der Projektziele.- 11.1 Das Benchmarking.- 11.2 Die Wettbewerbsanalyse.- 11.3 Die Wertanalyse.- 11.4 Die Targetbildung.- 12 Projekthilfe durch Dienstleistung und Qualifikation.- 12.1 Die Prozeßberatung.- 12.2 Die Prozeßbegleitung.- 12.3 Die Projekt-Koordination.- 12.4 Launchingteams.- 12.5 Die Qualifizierung.- 13 Nützliche Projektunterstützung.- 13.1 Das Datenhandbuch.- 13.2 Erfahrungssammlung aus früheren Projekten.- 13.3 Die "Projekt-Info".- 13.4 Der Projektraum.- 13.5 Der Musterraum.- 13.6 Der Schadenstisch.- 14 Wichtigstes in Kürze.- 15 Anlagen.- 16 Stichwortverzeichnis.
Rezensionen
"...Der Autor...beschreibt anschaulich und praxisnah seine Erfahrungen erfolgreicher Projektarbeit bei der Volkswagen AG. Die Vorteile der Methode des Automobilkonzerns sind ein schnelleres Reagieren auf Marktwünsche und die Verkürzung der Entwicklungszeit." (Wirtschaft und Weiterbildung)
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