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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, Macromedia Fachhochschule der Medien München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Diskussion darüber, ob Frauen die besseren Top-Manager sind und geht dabei speziell auf die Unterschiede zwischen Männern und Frauen in Führungspositionen und ihre Charakteristika ein. Des Weiteren erläutert sie als Grundlage Begriffe, die im Zusammenhang mit Führung stehen, wie beispielsweise die verschiedenen Führungsstile, die Rolle und Funktion der Führung und vieles…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, Macromedia Fachhochschule der Medien München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Diskussion darüber, ob Frauen die besseren Top-Manager sind und geht dabei speziell auf die Unterschiede zwischen Männern und Frauen in Führungspositionen und ihre Charakteristika ein. Des Weiteren erläutert sie als Grundlage Begriffe, die im Zusammenhang mit Führung stehen, wie beispielsweise die verschiedenen Führungsstile, die Rolle und Funktion der Führung und vieles mehr.Führungspositionen sind in der heutigen Zeit rar. In der Regel sind sie verbunden mit Verantwortung, Macht, Prestige, Geld und vor allem - mit Männern. In den vergangenen Jahren führt das Thema weibliche Führungskräfte zu immer heftigeren Diskussionen in Unternehmen und der Öffentlichkeit. Es ist umstritten, warum nur wenige Frauen Führungspositionen besetzen und wie sich die aktuelle Situation ändern lässt.Denn sind sie erst einmal in der Führungsebene angelangt, eröffnen sich meist Herausforderungen, die nicht immer von Gerechtigkeit geprägt sind.Um eine langfristige Verbesserung der Situation zu erreichen, sind Veränderungen von gesellschaftlicher wie auch unternehmerischer Seite notwendig. Dazu müssen Vorurteile grundlegend beseitigt und das Bild der Rolle der Frau an den heutigen Stand der Gesellschaft angepasst werden. Ein solches Umdenken ist vor allem auf der gesellschaftlichen Ebene nicht ganz einfach und bedarf viel Zeit. Viele Unternehmen bemühen sich allerdings bereits intensiv um eine bessere interne Akzeptanz von Frauen in Führungspositionen und führen entsprechende Förderprogramme durch. Auf Grund dieser Situation wurde 2001 zwischen der Bundesregierung und den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft eine Vereinbarung geschlossen, in der die Erhöhung des Frauenanteils als Führungskräfte als explizites Ziel aufgenommen wurde. Nun stellt sich die Frage, ob eine solche Erhöhung zur Wirtschaftlichkeit, einer positiven Bilanz, Wachstum und dem Gewinn eines Unternehmens beiträgt.
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