Sowohl aktuell als auch wirtschaftshistorisch wird intensiv diskutiert, was die Fähigkeit von Unternehmen fördert, innovative Ideen und Lösungen hervorzubringen. Ausgehend vom Einfluss der Unternehmensgröße auf die Innovativität deutscher Unternehmen zwischen 1877 und 1932 wird hier gezeigt, dass die Entwicklung dieser Fähigkeit einem pfadabhängigen Prozess folgt, aus dem wenige sehr innovative und sehr viele nicht innovative Unternehmen hervorgehen. Dies verbessert die klassischen Erklärungsmodelle entscheidend und wirft ein völlig neues Licht auf die Bedeutung regionaler Faktoren.
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