Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Master-Thesis ist es zu untersuchen, inwiefern Kryptowährungen das Zahlungsmittel der Zukunft sein können. Dazu werden folgende Forschungsfragen formuliert: Wie können die Geldfunktionen und die Eigenschaften von Geld in Bezug auf Kryptowährungen bewertet werden? Worin liegt der wesentliche Unterschied zum Fiatgeld? Welche Auswirkungen können für die im Geldsystem befindlichen Akteure erwartet werden, wenn Kryptowährungen Teil des Geldwesens wären?
Auf dem Höhepunkt der Finanzkrise ist mit dem Bitcoin eine Kryptowährung entstanden, die seither das konventionelle Zahlungssystem hinterfragen soll. In dem Whitepaper von Satoshi Nakamoto wird das Konstrukt eines neuen Zahlungsmittels vorgestellt. Es handelt sich hierbei um Bitcoin, einem elektronischen Peer-to-Peer(P2P)-Geldsystem, das ohne eine zentrale dritte Partei auskommt. In dem Whitepaper beschreibt Nakamoto die technische Grundlage für Bitcoin, Kryptowährungen und die Blockchain-Technologie. Ziel ist es, ein elektronisches Bezahlsystem zu implementieren, das auf kryptografischen Konzepten basiert.
Die Möglichkeit, Vertrauen zwischen dem Zahlungsempfänger und -sender zu schaffen ohne einen Mittelsmann, kann als Startpunkt in ein Zeitalter bezeichnet werden, in dem digitale beziehungsweise virtuelle Währungen einen regen Zulauf verspüren werden. Diese digitalen Währungen werden als Kryptowährung bezeichnet.
Der Begriff Kryptowährung ist im allgemeinen und medialen Sprachgebrauch ein häufig verwendeter Begriff, um die Vielzahl der aktuell vorhandenen digitalen Währungen zu assimilieren. Kryptowährungen nutzen die Kryptografie und sind als digitales Geld zu verstehen, für das es einen Markt gibt. Während des Verfassens dieser Master-Thesis existieren ungefähr 5.000 verschiedene Kryptowährungen, die über Tauschbörsen gehandelt werden können. Bitcoin war die erste Kryptowährung und gleichzeitig der erste Anwendungsfall der zugrunde liegenden Blockchain-Technologie.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Auf dem Höhepunkt der Finanzkrise ist mit dem Bitcoin eine Kryptowährung entstanden, die seither das konventionelle Zahlungssystem hinterfragen soll. In dem Whitepaper von Satoshi Nakamoto wird das Konstrukt eines neuen Zahlungsmittels vorgestellt. Es handelt sich hierbei um Bitcoin, einem elektronischen Peer-to-Peer(P2P)-Geldsystem, das ohne eine zentrale dritte Partei auskommt. In dem Whitepaper beschreibt Nakamoto die technische Grundlage für Bitcoin, Kryptowährungen und die Blockchain-Technologie. Ziel ist es, ein elektronisches Bezahlsystem zu implementieren, das auf kryptografischen Konzepten basiert.
Die Möglichkeit, Vertrauen zwischen dem Zahlungsempfänger und -sender zu schaffen ohne einen Mittelsmann, kann als Startpunkt in ein Zeitalter bezeichnet werden, in dem digitale beziehungsweise virtuelle Währungen einen regen Zulauf verspüren werden. Diese digitalen Währungen werden als Kryptowährung bezeichnet.
Der Begriff Kryptowährung ist im allgemeinen und medialen Sprachgebrauch ein häufig verwendeter Begriff, um die Vielzahl der aktuell vorhandenen digitalen Währungen zu assimilieren. Kryptowährungen nutzen die Kryptografie und sind als digitales Geld zu verstehen, für das es einen Markt gibt. Während des Verfassens dieser Master-Thesis existieren ungefähr 5.000 verschiedene Kryptowährungen, die über Tauschbörsen gehandelt werden können. Bitcoin war die erste Kryptowährung und gleichzeitig der erste Anwendungsfall der zugrunde liegenden Blockchain-Technologie.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.