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Mit der vorliegenden Arbeit wird das Ziel verfolgt, die Verwendbarkeit des Job Demands-Resources Models über verschiedene Kulturen hinweg zu explorieren. Der theoretische Hintergrund basiert diesbezüglich auf dem Job Demands-Resources Model von Demerouti, Bakker, Nachreiner und Schaufeli, und den Kulturdimensionen von Geert Hofstede. Das JD-R Model umfasst Arbeitsbedingungen, die explizite Einflüsse auf ein Individuum repräsentieren und in Interaktion die Gesundheit negativ oder positiv beeinflussen. Die fünf Kulturdimensionen nach Geert Hofstede zeigen divergente Ausprägungen innerhalb fünf…mehr

Produktbeschreibung
Mit der vorliegenden Arbeit wird das Ziel verfolgt, die Verwendbarkeit des Job Demands-Resources Models über verschiedene Kulturen hinweg zu explorieren. Der theoretische Hintergrund basiert diesbezüglich auf dem Job Demands-Resources Model von Demerouti, Bakker, Nachreiner und Schaufeli, und den Kulturdimensionen von Geert Hofstede. Das JD-R Model umfasst Arbeitsbedingungen, die explizite Einflüsse auf ein Individuum repräsentieren und in Interaktion die Gesundheit negativ oder positiv beeinflussen. Die fünf Kulturdimensionen nach Geert Hofstede zeigen divergente Ausprägungen innerhalb fünf unterschiedlicher Länder, in denen das JD-R Model untersucht wurde. Die Vermutung, dass es Unterschiede in Arbeitsanforderungen und Arbeitsressourcen und innerhalb derer Einflüsse gibt und somit sich das JD-R Model nicht in allen europäischen Ländern anwenden lässt, resultierte aus dieser Erkenntnis der Divergenz innerhalb der unterschiedlichen Kulturen sowie der gleichbleibenden Struktur des
JD-R Models. Die vorliegende Untersuchung stützt sich auf sechs verschiedene Studien.
Autorenporträt
Elisabeth Pötschke, B.Sc. wurde 1992 in Ludwigsfelde geboren. Ihr Studium der Psychologie begann sie an der Université du Luxembourg und schloss dieses 2014 an der Freien Universität Berlin mit dem akademischen Grad Bachelor of Science erfolgreich ab. Bereits während des Studiums interessierte sich die Autorin für den Fachbereich ¿Arbeits-und Organisationspsychologie¿. Fasziniert von verschiedenen Modellen diesen Bereichs im Vergleich mit Modellen der Kulturpsychologie war sie motiviert, sich dem Thema der vorliegende Bachelorarbeit zu widmen.