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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 1,7, Universität Mannheim, Veranstaltung: Hauptseminar: "Internationale Organisationen und Kooperation", Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Faktoren dazu führen,dass Staaten beim Dispute Settlement Body der Welthandelsorganisation Klage erheben, bzw. ob eine gewisse Systematik erklärt werden kann. Dass reiche Staaten häufig klagen, scheint auf der Hand zu liegen, da sie in größerem Umfang handeln. Um diese Tendenz…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 1,7, Universität Mannheim, Veranstaltung: Hauptseminar: "Internationale Organisationen und Kooperation", Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Faktoren dazu führen,dass Staaten beim Dispute Settlement Body der Welthandelsorganisation Klage erheben, bzw. ob eine gewisse Systematik erklärt werden kann. Dass reiche Staaten häufig klagen, scheint auf der Hand zu liegen, da sie in größerem Umfang handeln. Um diese Tendenz nachweisen zu können, werden die Zusammenhänge zwischen Klagehäufigkeit (abhängige Variable) und GDP, militärischer Macht und Humankapital (unabhängige Variablen) seit Bestehen der WTO untersucht.This research design paper focuses on the question, which factors influence States to use the Dispute Settlement System of the World Trade Organization, or rather, if there is a systematical use bythe larger nations. It seems to be obvious that stateswho are large and rich complain more often. To prove if the use is biased, this paper will test the coherency among the frequency of complaints and the GDP per capita, the military strength and the human capital since the foundation of the WTO.