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Zwischen Putzwahn, Feinstaub, Mikroplastik und Allergien - von richtigem Umgang mit Schmutz Wir sollten über Schmutz reden! Warum putzen wir viel mehr als gesund ist? Was hat Mikroplastik im Lippenstift verloren? Warum trennen wir all den Müll und am Ende wird so viel davon verbrannt? Wieso kämpfen wir gegen Bakterien in der Toilette und löffeln sie im Joghurt? Weshalb brauchen wir 2,8 Milliarden Coffee-to-go-Becher im Jahr? Warum sind aggressive Chemikalien in Reinigungsmitteln nicht längst verboten? Wo bleibt der Feinstaub, wenn es regnet? Wer rettet uns vor Dieseldunst? Wie kommen…mehr

Produktbeschreibung
Zwischen Putzwahn, Feinstaub, Mikroplastik und Allergien - von richtigem Umgang mit Schmutz Wir sollten über Schmutz reden! Warum putzen wir viel mehr als gesund ist? Was hat Mikroplastik im Lippenstift verloren? Warum trennen wir all den Müll und am Ende wird so viel davon verbrannt? Wieso kämpfen wir gegen Bakterien in der Toilette und löffeln sie im Joghurt? Weshalb brauchen wir 2,8 Milliarden Coffee-to-go-Becher im Jahr? Warum sind aggressive Chemikalien in Reinigungsmitteln nicht längst verboten? Wo bleibt der Feinstaub, wenn es regnet? Wer rettet uns vor Dieseldunst? Wie kommen mörderische Keime in den Badesee und ins Krankenhaus? Es gibt keine absolute Sauberkeit, Dreck gewinnt immer - aber wie wir damit klüger umgehen, zeigt dieses Buch.
Autorenporträt
Hanne Tügel, 1953 geboren, absolvierte die Hamburger Journalistenschule und arbeitete 30 Jahre als Journalistin über Themen am Schnittpunkt von Wissenschaft und Gesellschaft. Bei GEO war sie verantwortlich für Titelgeschichten wie "Einfach besser leben" und "Wer erklärt uns die Welt?". Bisherige Buchveröffentlichungen u.a. "Wege zur Weisheit. Der Traum vom richtigen Leben" (2013).
Rezensionen
"In ihrem klugen und gleichzeitig unterhaltsamen Rundumschlag befasst sie sich mit dem, was wir im Alltag wegputzen und abwaschen, entsorgen, ausfiltern oder achtlos liegen lassen.(...) Ihr gelingt es, den Leser auf eine lehrreiche Reise mitzunehmen, vom Ursprung des Drecks bis zur vom Menschen gemachten Ex- und Hopp-Kultur." Badische Neueste Nachrichten 20190323