Die GENERATION ALLY bekommt ihr kleines Lexikon - mit vielen Wahrheiten und viel Ironie. Die Autorin ist eine »Betroffene« und plaudert aus dem Nähkästchen - mit Lust und Liebe, aber auch mit etwas Wut, dass der Traumprinz immer noch nicht gekommen ist. Und hat sie den Traumprinzen etwa nicht verdient?
Von A wie Ally McBeal überC wie Carpe diem und T wie Telefon (ganz wichtig) bis hin zu Z wie Zicke (immer die andere) versammelt dieses ABC der Singlefrau alle gängigen, lebenswichtigen und erhellenden Stichwörter aus dem Leben von Frauen - zumeist zwischen 30 und 40 -, die alles haben, nur das Eine nicht: den festen Partner an ihrer Seite. Mit Humor, Selbstironie und handfesten Tipps kann das Buch der allein lebenden Frau Berater, Unterhalter, Seelentröster und Muntermacher sein. Es ersetzt nicht den Friseurbesuch nach der Trennung und die stundenlangen Telefonate mit der besten Freundin.
Aber es kann dazu beitragen, kostspielige Kurzschlussreaktionen wie den unüberlegten Tapetenwechsel oder das mitternächtliche Türklingeln beim noch fast fremden Lover nach dem vierten Glas Rotwein zu vermeiden.
Dieses Lexikon erfasst ca. 250 Schlüsselbegriffe weiblichen Handelns auf der Suche nach dem männlichen Pendant und lässt auch die Frustrationen nicht aus, die sie auf dem Weg dorthin erlebt. Dabei bezeugt es den Einfallsreichtum und die Phantasie dieser Spezie, die sich und ihr Leben täglich neu erfindet, um bloß nicht zu bleiben, was sie ist!
Die GENERATION ALLY bekommt hier ihr kleines Lexikon - mit vielen Wahrheiten und viel Ironie. Die Autorin ist eine »Betroffene« und plaudert aus dem Nähkästchen - mit Lust und Liebe, aber auch mit etwas Wut, dass der Traumprinz immer noch nicht gekommen ist. Und hat SIE den Traumprinzen etwa nicht verdient?
Von A wie Ally McBeal überC wie Carpe diem und T wie Telefon (ganz wichtig) bis hin zu Z wie Zicke (immer die andere) versammelt dieses ABC der Singlefrau alle gängigen, lebenswichtigen und erhellenden Stichwörter aus dem Leben von Frauen - zumeist zwischen 30 und 40 -, die alles haben, nur das Eine nicht: den festen Partner an ihrer Seite. Mit Humor, Selbstironie und handfesten Tipps kann das Buch der allein lebenden Frau Berater, Unterhalter, Seelentröster und Muntermacher sein. Es ersetzt nicht den Friseurbesuch nach der Trennung und die stundenlangen Telefonate mit der besten Freundin.
Aber es kann dazu beitragen, kostspielige Kurzschlussreaktionen wie den unüberlegten Tapetenwechsel oder das mitternächtliche Türklingeln beim noch fast fremden Lover nach dem vierten Glas Rotwein zu vermeiden.
Dieses Lexikon erfasst ca. 250 Schlüsselbegriffe weiblichen Handelns auf der Suche nach dem männlichen Pendant und lässt auch die Frustrationen nicht aus, die sie auf dem Weg dorthin erlebt. Dabei bezeugt es den Einfallsreichtum und die Phantasie dieser Spezie, die sich und ihr Leben täglich neu erfindet, um bloß nicht zu bleiben, was sie ist!
Die GENERATION ALLY bekommt hier ihr kleines Lexikon - mit vielen Wahrheiten und viel Ironie. Die Autorin ist eine »Betroffene« und plaudert aus dem Nähkästchen - mit Lust und Liebe, aber auch mit etwas Wut, dass der Traumprinz immer noch nicht gekommen ist. Und hat SIE den Traumprinzen etwa nicht verdient?