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Kleines F. ist Wirtschaftsanwalt und hat Burnout. Oder Schlimmeres. Er funktioniert nicht mehr. Und Kleines hat irrationale Ängste. Deshalb lässt er sich freiwillig in eine psychiatrische Klinik einliefern. Doch auch die Therapien und die Medis helfen nicht. Die Liebesbeziehung, die er mit der Patientin Nathalie anfängt, macht alles nur noch komplizierter. Kleines F. beginnt nach den Gründen seines Scheiterns zu suchen: in seiner Vergangenheit, in den kriminellen Machenschaften seiner Ex-Kollegen, in seinen kaputten Beziehungen und er merkt bald, dass es den einen Grund nicht gibt und seine…mehr

Produktbeschreibung
Kleines F. ist Wirtschaftsanwalt und hat Burnout. Oder Schlimmeres. Er funktioniert nicht mehr. Und Kleines hat irrationale Ängste. Deshalb lässt er sich freiwillig in eine psychiatrische Klinik einliefern. Doch auch die Therapien und die Medis helfen nicht. Die Liebesbeziehung, die er mit der Patientin Nathalie anfängt, macht alles nur noch komplizierter.
Kleines F. beginnt nach den Gründen seines Scheiterns zu suchen: in seiner Vergangenheit, in den kriminellen Machenschaften seiner Ex-Kollegen, in seinen kaputten Beziehungen und er merkt bald, dass es den einen Grund nicht gibt und seine Ängste vielleicht gar nicht so irrational sind. Schlimmstenfalls dreht nämlich nicht er am Rad, sondern die anderen.

In "Sinken & Fliegen" analysiert ein unaufhaltsam Fallender sich selbst, seine Mitmenschen und eine Welt, die nichts anzufangen weiß mit jenen, welche die Regeln nicht mehr einhalten können oder wollen und deren Sicherungen durchgebrannt sind.
Autorenporträt
Lex R. Frank, geboren 1970 in Schleswig-Holstein, studierte Rechtswissenschaften und arbeitete sich die klassische Karriereleiter über verschiedene Rechtsabteilungsleitungen hoch, bis er feststellte, mit wie viel Abscheu er Anzüge trägt. Von Krawatten ganz zu schweigen. Nach dem Kulturschock eines Umzuges von Kiel nach München konnte er trotz eingehenden Studiums der Biergartenkultur die Frage nicht beantworten, gegen welche Flut die da unten so hohe Deiche bauen, dass ganze Alpen daraus entstehen. Auch die örtliche Mundart verstand er nicht. Verwirrt und auf der Suche nach voller Rehabilitation erfolgten weitere Umzüge quer durch die Republik. Heute lebt er mit seiner Familie wieder bei Hamburg und ist überzeugt, dass er sich das auch gleich hätte denken können, dass es dort am Meer am schönsten ist. Vom Juristendasein ist ihm die Liebe zur Sprache geblieben, weshalb er heute ausschließlich Texte verfasst, bei denen er zu wissen glaubt, wovon er redet.