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2 mit 1 Im Roman gibt es keine Hauptfigur. Das Geschehen rankt sich um den Tod einer werdenden Mutter. Kriminalbeamte ermitteln den amtlich abgeschlossenen Fall. Entscheidend für ihren Privateinsatz ist 'auch' die Begegnung mit einer sinnlichen Frau. Deren erste unschuldige Liebe war jene nun Tote. Ein kreativer Arbeiter, genannt Ingrimm, ist U. P. nachempfunden,- einst Inhaber des Cafe Demel in Wien und uriger bis vulgärer Salonlöwe. Zudem gefragt bei der politischen Elite. Verurteilt wegen eines Attentats mit tödlichem Ausgang... Ursachen auffallender Schonungslosigkeit ergründet ein alter…mehr

Produktbeschreibung
2 mit 1
Im Roman gibt es keine Hauptfigur. Das Geschehen rankt sich um den Tod einer werdenden Mutter. Kriminalbeamte ermitteln den amtlich abgeschlossenen Fall. Entscheidend für ihren Privateinsatz ist 'auch' die Begegnung mit einer sinnlichen Frau. Deren erste unschuldige Liebe war jene nun Tote.
Ein kreativer Arbeiter, genannt Ingrimm, ist U. P. nachempfunden,- einst Inhaber des Cafe Demel in Wien und uriger bis vulgärer Salonlöwe. Zudem gefragt bei der politischen Elite. Verurteilt wegen eines Attentats mit tödlichem Ausgang...
Ursachen auffallender Schonungslosigkeit ergründet ein alter Mann. Er verfasst das
'Intoleranzpatent', brandmarkt den achtlosen Umgang mit sozialen Gegenströmungen. Sein Freund und berühmter Schnorrer geht mit einem Absatz der Niederschrift hausieren: "Ethos, Gerechtigkeit, Solidarität,- Dreigestirn im Lippenbekenntnis von Heilspredigern des Unheils. Gierigen, Grausamen, Lichtlosen verschafft es Glanz, Eiskalten hinreichend Einfluss. Damitgesegnet unterminieren sozialdarwinistische Hohlköpfe im Auftrag einiger 'Menschenfresser' die visionäre Ehrlichkeit ihrer Gegner.
Junge Frau - Feriengast auf dem elterlichen Anwesen ihres ständigen Begleiters - verliebt sich in dessen Bruder. Den erfolgreichen Jungunternehmer verbinden abgebrochene Affären mit dem schamlosen Frauenhelden Ingrimm. Um beide Sexisten baut sich Misstrauen auf. Ihre Jagdroute hat auch die Tote gekreuzt.
In der Metropole und im Hinterland regiert Eros. Unausgesprochenes Motto: Das Leben intensivieren, ausgefallenen Neigungen entgegenkommen entgegenkommen, Lust genießen.
Sport, Feste, Autoreisen,- so eilen spannende Ferientage dahin. Vom Jungunternehmer hintergangen, seitdem angetan von Menschen, die sich fallen lassen, macht seine enttäuschte Geliebte ihre zweite schlimme Erfahrung. Diesmal hineingeraten durch Neugier und Leichtgläubigkeit...
Autorenporträt
Nach Besuch der Bundesfachschule f. Maschinenbau von 1950 bis 1959 als Monteur, Fertigungskontollor und Materialplaner beschäftigt. In Wien als Maßprüfer, Versicherungs- und Stahlwerksvertreter sowie Disponent tätig. Seit 1960 im Ruhestand