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Kurzzusammenfassung: Eine junge Frau stirbt. Sie hinterlässt ein Videotagebuch, in dem sie ihren Mitschüler Ibrahim, einen bekennenden Salafisten, der Vorbereitungen eines Terroranschlages in Bremen beschuldigt. Als Ibrahim verhaftet und von Mordkommission und Staatsschutz verhört wird, begeben sich Ibrahims Lehrerin Winnie und der Sozialpädagoge Nazim auf eine Spurensuche, die sie tief in ein tödliches Dickicht aus rechter Verschwörung, islamistischem Eifer und staatlichem Versagen führt. In Nils Noltes "Sinn und Wahn" wird in Verhörprotokollen, Videotagebüchern, Autobiographien und…mehr

Produktbeschreibung
Kurzzusammenfassung: Eine junge Frau stirbt. Sie hinterlässt ein Videotagebuch, in dem sie ihren Mitschüler Ibrahim, einen bekennenden Salafisten, der Vorbereitungen eines Terroranschlages in Bremen beschuldigt. Als Ibrahim verhaftet und von Mordkommission und Staatsschutz verhört wird, begeben sich Ibrahims Lehrerin Winnie und der Sozialpädagoge Nazim auf eine Spurensuche, die sie tief in ein tödliches Dickicht aus rechter Verschwörung, islamistischem Eifer und staatlichem Versagen führt. In Nils Noltes "Sinn und Wahn" wird in Verhörprotokollen, Videotagebüchern, Autobiographien und Kameraaufzeichnungen nach der Wahrheit gesucht und Wahnsinn gefunden. Aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen (Migrationsbewegungen, Terrorismus, Rechtspopulismus) werden dabei am Beispiel einer Bremer Schule verhandelt.Ort & Zeit große Teile des Romans spielen in Bremen - an einer Schule in Huchting, in der Bremer Neustadt, dem Islamischen Kulturzentrum etc. Weitere Schauplätze sind eine Hotelanlage in Alanya (Türkei), das Gemeinsame Terrorismus Abwehrzentrum (GTAZ) und Stationen einer Flucht von Damaskus nach Bremen. Der Zeitrahmen erstreckt sich vom Herbst 2015 bis zum Sommer 2016.
Autorenporträt
Nolte, NilsNils Nolte entfloh nach dem Abitur der schwäbischen Provinz, um sich auf einer nordfriesischen Insel im Rahmen des Zivildienstes mit Wattwürmern, Säbelschnäblern und Urlauber_innen auseinanderzusetzen. In Istanbul wurde seine Sehnsucht nach der Großstadt kuriert und inzwischen wurde er am Weserstrand in Bremen angespült, wo er seitdem der Lehrertätigkeit an einem Sekundarstufenzentrum II nachgeht. Foto: © Lars Kaempf, dreizehn°festival