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Holger Zaborowski versammelt in diesem Band kleine Versuche des Nachdenkens über gelingendes Leben. Es sind Annäherungen an das, was Menschen tun oder bewegt: an das Gärtnern, das Spielen, die Muße, die Leiblichkeit, die Beziehung zu Gott oder auch das Hoffen. Menschsein, so zeigt sich, ist nichts Abstraktes. Es geschieht in konkreten Tätigkeiten, in Vollzügen, die uns so vertraut sind, dass wir gar nicht mehr über sie nachdenken. Aber es lohnt sich, manchmal über das Vertraute, das Selbstverständliche nachzudenken: Denn dann kann einem nicht nur bewusstwerden, was man immer schon - irgendwie…mehr

Produktbeschreibung
Holger Zaborowski versammelt in diesem Band kleine Versuche des Nachdenkens über gelingendes Leben. Es sind Annäherungen an das, was Menschen tun oder bewegt: an das Gärtnern, das Spielen, die Muße, die Leiblichkeit, die Beziehung zu Gott oder auch das Hoffen. Menschsein, so zeigt sich, ist nichts Abstraktes. Es geschieht in konkreten Tätigkeiten, in Vollzügen, die uns so vertraut sind, dass wir gar nicht mehr über sie nachdenken. Aber es lohnt sich, manchmal über das Vertraute, das Selbstverständliche nachzudenken: Denn dann kann einem nicht nur bewusstwerden, was man immer schon - irgendwie - gewusst hat. Alltägliches zeigt sich als Schlüssel zu tieferen Ebenen, im Alltäglichen lässt sich Sinn erfahren, in Gefährdungen finden sich Spuren der Hoffnung. Dieser Band hilft dabei, Sinn-Fragen neu zu stellen. Im konkreten Leben zeigen sich dabei gangbare Wege in unsicheren Zeiten. Im Nachdenken zeigen sich Perspektiven, die Hoffnung schenken.
Autorenporträt
Holger Zaborowski, Dr. phil. Dr. theol., Studium der Philosophie, katholischen Theologie und klassischen Philologie, Promotionen in Oxford und Siegen, ist Professor für Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt.