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Der vorliegende Band von Hans Kunz' Gesammelten Schriften in Einzelausgaben wird mit dem redigierten Neudruck der 1957 als Beiheft zur Zeitschrift Psyche erschienenen Abhandlung Über den Sinn und die Grenzen des psychologischen Erkennens eröffnet. Das von diesem Werk ausgehende vielschichtige Fragen nach den konstitutiven Wesenszügen des Erkennens und Erfahrens, das nicht ausschliesslich die psychologische Forschung, sondern das Selbstverständnis der Wissenschaft in einem umfassenden Sinne thematisiert, bestimmt die Auswahl der diesen Band komplettierenden Vorträge und Aufsätze aus den letzten zwanzig Schaffensjahren des Autors.…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Band von Hans Kunz' Gesammelten Schriften in Einzelausgaben wird mit dem redigierten Neudruck der 1957 als Beiheft zur Zeitschrift Psyche erschienenen Abhandlung Über den Sinn und die Grenzen des psychologischen Erkennens eröffnet. Das von diesem Werk ausgehende vielschichtige Fragen nach den konstitutiven Wesenszügen des Erkennens und Erfahrens, das nicht ausschliesslich die psychologische Forschung, sondern das Selbstverständnis der Wissenschaft in einem umfassenden Sinne thematisiert, bestimmt die Auswahl der diesen Band komplettierenden Vorträge und Aufsätze aus den letzten zwanzig Schaffensjahren des Autors.
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Autorenporträt
Jörg Singer, geb. 1946, Dr. phil., ist Editionsleiter der 1999 gegründeten Hans-Kunz-Gesellschaft. Er studierte zunächst Mathematik und Physik, dann Philosophie, Psychologie und Psychopathologie in Zürich und bei Hans Kunz in Basel. Seit 1978 bearbeitet er den wissenschaftlichen Nachlass von Hans Kunz mit zahlreichen Publikationen.