Der Biologieunterricht steht vor Herausforderungen, die der Klassenlehrer oft nur schwer bewältigen kann, wie z. B. die Menge der Inhalte, konzeptionelle Aspekte und die Vorbereitung auf Prüfungen. In diesem Zusammenhang bestand das Ziel dieser Arbeit darin, Strategien zu entwickeln, die den Biologieunterricht für Oberstufenschüler in nicht-formalen Räumen wie Sinnesgärten (JS) und ökologischen Pfaden (TE) erleichtern könnten. In den beantworteten Fragebögen berichteten die Schüler über positive Gefühle wie Frieden, Ruhe, Gelassenheit, Wohlbefinden und Glück, neben dem Beitrag der JS zum Unterricht in der ET, Steigerung des Interesses für Biologie neben der größeren Nähe zur Natur und der Wissensvermittlung. Die Analyse der Beziehung zwischen JS und TE für den Unterricht zeigte uns eine weitere Strategie für die Entwicklung des Lernens.