In mehreren Wohneinrichtungen für Menschen mit Sinnes- bzw. geistiger Behinderung arbeiteten Studierende der Sozialpädagogik, Mitarbeiter der Einrichtung (vor allem Erzieher und Pädagogen) sowie ein Fachhochschuldozent über eineinhalb Jahre gemeinsam in einem Projekt, in dem es um die sensorische Förderung behinderter Menschen ging. Charakteristikum dieses Projekts war vor allem die Kopplung von Theorie und Praxis: Konzeptionelle Ideen sollten praktisch überprüft und entsprechend modifiziert werden. Auch begleitende, interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, in denen sinnesphysiologische, praxisbezogene und pädagogisch relevante Themen gemeinsam erarbeitet wurden, ermöglichten es den unterschiedlichen Berufs- und Interessengruppen voneinander zu lernen und ihre Erfahrungen auszutauschen. Aus diesen gemeinsamen praktischen wie theoretischen Erfahrungen entstand das hier vorliegende Buch.
Es wendet sich an Studierende und Berufsangehörige, die sich mit der sensorischen Förderung behinderter Menschen beschäftigen - Ergotherapeut(innen)en, Heilerziehungspfleger(innen), Heil- und Sozialpädagog(inn)en und Erzieher(innen) - und soll praxisbezogene Anregungen und theoretische Reflexionen zu einer vielschichtigen sensorischen Förderung bieten.
Es wendet sich an Studierende und Berufsangehörige, die sich mit der sensorischen Förderung behinderter Menschen beschäftigen - Ergotherapeut(innen)en, Heilerziehungspfleger(innen), Heil- und Sozialpädagog(inn)en und Erzieher(innen) - und soll praxisbezogene Anregungen und theoretische Reflexionen zu einer vielschichtigen sensorischen Förderung bieten.