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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,3, Universität der Künste Berlin (Institute of Electronic Business), 116 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nutzung mobiler Kommunikation wird zum Alltagsverhalten. Daraus entsteht die Erwartung, dass nach sozialen und organisatorischen Veränderungen im privaten Bereich, ebenso wie in Unternehmen, auch die Organisationen im Public Sector mobile Dienste anbieten und nutzen sollten.
Die Erwartungen an diese neuen Technologien sind hoch. Im Laufe
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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,3, Universität der Künste Berlin (Institute of Electronic Business), 116 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nutzung mobiler Kommunikation wird zum Alltagsverhalten. Daraus entsteht die Erwartung, dass nach sozialen und organisatorischen Veränderungen im privaten Bereich, ebenso wie in Unternehmen, auch die Organisationen im Public Sector mobile Dienste anbieten und nutzen sollten.

Die Erwartungen an diese neuen Technologien sind hoch. Im Laufe der Zeit sind jedoch die hochtrabenden Visionen von E-Government zunehmend pragmatischeren Ansrpüchen gewichen: War zunächst noch von fundamentalen Veränderungern der Rolle des Staates die Rede, werden heute v.a. Zugangsmöglichkeiten und die Veränderung von Steuerungsmechanismen diskutiert.

Es werden die Vorbedingungen für sinnhafte mobile Angebote der öffentlichen Hand betrachtet: wie gut ein Ziel mit gegebenen Maßnahmen erreicht werden kann. Im Fokus stehen die Einflussgrößen "Nutzer", "Organisation" und "Prozesse" in Beziehung zu mobilen Angeboten sowie konkurrierenden Angebote ("Kanalkonkurrenz"). Dazu wird eingangs Mobilität in verschiedenen Facetten vom soziologischen bis zum rein technischen Begriffsverständnis betrachtet.

Die Betrachtung der Sinnhaftigkeitseinflüsse beginnt mit dem Nutzer. Sein Verhalten, die Akzeptanz von technisierten Angeboten, basiert auf der Wahrnehmung verfügbarer Technologie und des konkret empfundenen, situativen Mehrwerts. Es wirken Vorerfahrungen mit ähnlicher Technik und die Verfügbarkeit konkurrierender Angebote ("Kanalkonkurrenz").
Für den Faktor Organisation interessiert v.a. die Fähigkeit, mobile Angebote effektiv in interne Kommunikationsabläufe einzubinden. Es werden Strategien diskutiert, wie eine Organisation auf mobile Dienste vo
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