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Dieses Jahr endet Dieter Dorns 10jährige Intendanz am Bayerischen Staatsschauspiel. Beginnend mit seiner ersten Inszenierung "Der Kaufmann von Venedig wirft der Band einen Blick zurück auf diese prägende Dekade. In Wort und Bild wird dabei sowohl die Kunst von Dieter Dorn als auch im Allgemeinen die Kunst des Theaters erfahrbar.Nach 25 Jahren an den Münchner Kammerspielen wechselte Dieter Dorn (_ 1935 in Leipzig) 2001 als Intendant ans Bayerische Staatsschauspiel und setzte damit seine lange, erfolgreiche Münchner Theaterarbeit fort. Doch aus den Jahren am Residenz Theater ist mehr geworden…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Jahr endet Dieter Dorns 10jährige Intendanz am Bayerischen Staatsschauspiel. Beginnend mit seiner ersten Inszenierung "Der Kaufmann von Venedig wirft der Band einen Blick zurück auf diese prägende Dekade. In Wort und Bild wird dabei sowohl die Kunst von Dieter Dorn als auch im Allgemeinen die Kunst des Theaters erfahrbar.Nach 25 Jahren an den Münchner Kammerspielen wechselte Dieter Dorn (_ 1935 in Leipzig) 2001 als Intendant ans Bayerische Staatsschauspiel und setzte damit seine lange, erfolgreiche Münchner Theaterarbeit fort. Doch aus den Jahren am Residenz Theater ist mehr geworden als eine bloße Fortführung der legendären Kammerspiele: Dorns Ensemble hat sich gewandelt, neue Regisseure sind hinzugekommen und haben versucht, Dorns Konzept eines der Literatur und dem Schauspieler verbundenen, der sinnlichen Aufklärung verpflichteten Theaters eine zeitgemäße Richtung zu geben. Zahlreiche große und vom Publikum begeistert angenommene Aufführungen sind in dieser Zeit entstanden: neben wichtigen Arbeiten von Dieter Dorn auch Inszenierungen von Elmar Goerden, Barbara Frey, Tina Lanik, Jens-Daniel Herzog, Franz Xaver Kroetz, Jan Philipp Gloger und Hans-Joachim Ruckhäberle. Die Publikation über die Zeit der Intendanz von Dieter Dorn am Bayerischen Staatsschauspiel stellt in Bildern, Texten und Übersichten ein Beitrag zur Münchner Theatergeschichte dar. Sie wendet sich nicht nur an die vielen Besucher des Staatsschauspiels in den letzten zehn Jahren, sondern auch überregional an alle Theaterinteressierten.